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Sky Deutschland Immer Ärger mit Sky: Kann das Zufall sein?

Der Fußball-Pay-TV-Sender Sky verärgert in letzter Zeit seine Zuschauer und bittet diese immer öfter zur Kasse. Nur eine Panne oder steckt dahinter Berechnung?

Seit 25 Jahren bin ich Abonnent von Sky (das damals Premiere hieß). Seit 25 Jahren genieße ich die Art, wie die Bundesliga präsentiert wird: fachlich fundiert, manchmal ein bisschen zu laut, aber immer hochprofessionell und meistens spannend. Darum gehöre ich zu jenen, die einen angemessenen Preis für den Blick ins Pay-TV gerne zahlen. Aber: Umso mehr ärgert mich, was ich zuletzt beim Bundesliga-Sender Sky erlebte.

Zu hohe Abbuchungen - das kann kein Zufall sein
Als ich kürzlich mein Sky-Abonnement verlängerte, überraschte mich die Abbuchung auf dem Kontoauszug: Der Betrag war um fünf Euro höher als vereinbart. An der Telefon-Hotline spielte man das Problem herunter: Die HD-Option sei zweimal gebucht worden, alles nur ein Versehen. Ich fragte mich: Wie kann eine doppelte Buchung bei einer Vertragsverlängerung online passieren? Schon da glaubte ich nicht an einen Zufall.

Ein paar Tage später im Bekanntenkreis. Mitten im Abo-Jahr waren plötzlich alle vereinbarten Rabatte storniert. Ohne Ankündigung wurden 120 statt 30 Euro vom Konto abgebucht. Wieder Rückfrage bei der Sky-Hotline, wieder dieselbe Erklärung: alles nur ein Versehen. Die Verrechnung erfolge als Gutschrift bei nächster Gelegenheit, sprich: im nächsten Monat. Nun wollte ich endgültig nicht mehr an einen Zufall glauben. Ich begann zu rechnen.

Sky-Pay-TV: Zinsloses Darlehen dank zahlender Kunden
In meinem Fall kalkulierte ich: Wenn nur 200.000 unter den angeblich fünf Millionen Sky-Abonnenten einen solchen Fehler nicht bemerken oder aus Bequemlichkeit nicht reklamieren (die Warteschleife in der Hotline ist nervig), dann bedeutet die Differenz von fünf Euro am Ende: jeden Monat eine Million Euro Umsatz extra für Sky. Noch drastischer fällt die Rechnung im anderen Fall mit den 90 Euro Differenz aus.

Selbst wenn die 90 Euro später zurückgezahlt werden, bedeutet so ein Fehler, dass Sky einen Monat lang ein zinsloses Darlehen bekommt. Bei 200.000 Abonnenten, denen so etwas passiert, betrüge dieses zinslose Darlehen immerhin 18 Millionen Euro im Monat. Mir liegen keine Hinweise dafür vor, wie viele Rechnungspatzer bei Sky passieren. Aber dass zwei Fälle allein in meinem Umfeld auftreten, ist schon sehr auffällig.

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Quelle; web.de
 
Das wäre sowieso vor Gericht gelandet. Da bei offenen Beiträgen die automatische Mahnprozedur von Sky aktiv wird. Sobald das angelaufen ist, interessiert es keinen meht ob die Forderungen gerechtfertigt sind oder nicht bzw. haben wahrscheinlich auch nur sehr wenige Mitarbeiter die Kompetenz in deren genialer Buchhaltung nachsehen oder gar berichtigen zu können.

w2kfs1 hat in diesem Fall alles richtig gemacht. Sky hatte nun wegen 90€ mehrere tausend Euro an Kosten. Und trotzdem werden sie ihre Buchhaltung nicht in den Griff bekommen. Das gehört abgestraft, wie geschehen, am besten mittels Gericht. Stell dir vor jede Firma würde dem Kunden ständig falsche Beträge in Rechnung stellen. Diese Firmen würden nicht lange überleben. Sky hat aber eine de facto Monopolstellung.

Wenn man kein Kunde ist und die buchen Geld ab, was ja sehr oft vorkommt, kann man bedenkenlos zurückbuchen. Denn die haben ja kein Lastschriftmandat. Und wenn man keinen Vertrag abgeschlossen hat auch keine realen Daten und eben keine Vertragsgrundlage.


Gruß
 
:ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:

Sky lernt es nie ...oder aber es ist trotzdem ein Geschäft für Sky ...
hast du keine Kündigungsbestätigung könnte es sogar noch sehr schlecht für Dich enden ...

Am Ende wenn ein Anwalt schreibt und Du sogar noch eine Kündigungsbestätigung vorweisen kannst war bestimmt wegen Homeoffice der Vertrag noch nicht rausgenommen worden ...
Oder
... du hast keine Kündigungsbestätigung bekommen weil deine Kündigung nicht angekommen ist und der Vertrag hat sich in einem normalen umgewandelt
... du hast bei irgendeinen Anfuf mal "Ja" gesagt und dieses "Ja" wurde dann dort reinkopiert
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Aber wer einen gültigen Vertrag hat mit günstigen Konditionen

- sollte den kompletten Betrag zurück buchen
- muss den gültigen nicht strittigen Betrag selbstständig überweisen ( sonst gerätst du in Rückstand -> Mahnverfahren ) und rechtfertigt auch dann eine Kündigung seitens Sky
 
Die haben alles andere als ihre Buchhaltung im Griff. Ich kenne Fälle die haben 2 Jahr -5 Euro bezahlt weil die so clever waren und mehr Gutschriften im Monnat verbucht haben als das Abbo gekostet hat. :cool:
 
Habe ein Jahr lang Sky bezahlt- und das ohne Receiver und Abokarte. Über 400 Euro weg.
Das alles interessiert Sky nicht. So geht Sky mit Kunden um und treibt dann das Geld über Inkassoeintreiber ein.
Schande, Hohn und Spott.

So passiert
 

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Sorry, aber du meldest dich hier extra an, um dich über Sky auszuheulen?

Deine Geschichte ist sicher nicht ohne ein fehlerhaftes Verhalten deinerseits so gelaufen.

Egal wo und wie, wer einen Vertrag abschließt und dieser Vertrag durch den Anbieter nicht erfüllt wird, braucht der Kunde auch nix zahlen. Erst wenn der Kunde irgendwelche Fristen versäumt, kommt er ins Hintertreffen und muss am Ende die ganze Rechnung zahlen.

Klar bleibt dann nur noch Hohn und Spott :ROFLMAO:
 
Genau, jemand sagt was Positives über Sky = Mitarbeiter von Sky.

Genau, jemand sagt was Positives über Vodafone = Mitarbeiter von Vodafone.


Bitte weitere Unternehmen einfügen :D
 
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:ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:

Nein, nur gesunder Menschenverstand und da ich schon ein paar Tage auf dieser Welt weile, habe ich schon etliche Verträge abgeschlossen. Deshalb weiß ich auch, das und wie man sich gegen Vertragsverletzungen zur Wehr setzt. Mit Aussitzen kommt man in der Regel nicht zum Ziel
 
Wieso ? Wenn er wer weiß auch immer was mit der Karte und dem Receiver gemacht hat und dann nicht zahlt ist doch selber schuld. Dann kann man sich nicht beschweren wenn man hinterher doch bezahlen muß über Inkasso. Ein Vertrag ist ein Vertrag ist ein Vertrag :cool: ;) Wer den Kuchen bestellt muß bezahlen. :)
 
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