TeamViewer hat heute die nächste Generation seiner Remote Access- und Support-Lösung vorgestellt. Unter dem neuen Namen TeamViewer Remote wurde die zugrundeliegende Technologie, die Benutzerfreundlichkeit und das gesamte Erscheinungsbild überarbeitet und modernisiert. Dabei wurden TeamViewers Fernwartungs- und Support-Funktionen beibehalten.
Eine der wichtigsten Neuerungen ist laut der Entwickler die moderne Benutzeroberfläche. Der voll funktionale Web-Client ermöglicht ab sofort die flexible Wahl zwischen Desktop-App und Browser. Auch der Verbindungsaufbau wurde vereinfacht, sodass eine Session nun mit nur einem Klick erstellt werden kann. Zudem wurde die Transparenz bei eingehenden Verbindungsanfragen erhöht, damit Nutzer schon im Vorfeld besser entscheiden können, ob es sich um eine legitime Anfrage handelt.
Allen Kunden mit Abo stehen künftig die Funktionalitäten von TeamViewer Remote Monitoring und Management (RMM) zur Verfügung, welche nativ in TeamViewer Remote integriert wurden, so das Unternehmen. RMM in TeamViewer Remote umfasst Funktionen wie Geräte-Monitoring, Asset Management, Software-Bereitstellung sowie Patch Management und ermöglicht so die Verwaltung von Geräten.
TeamViewer Remote steht ab heute für alle Anwender zum Download bereit. Alle bestehenden Nutzer der Fernzugriffs- und Support-Lösung können ein Update ihrer Installation auf TeamViewer Remote durchführen und sich mit ihren TeamViewer-Zugangsdaten beim Web-Client anmelden.
Im Zuge des Relaunchs wurden Schlüsselkomponenten der Software-Architektur grundlegend erneuert und für die Umsetzung einer Plattform-Strategie umgestaltet. Diese hat zum Ziel, künftig einen einheitlichen Zugang zum gesamten TeamViewer-Produktportfolio anzubieten. Funktionen und Add-Ons, die – wie etwa das RMM-Paket – bisher eine separate Anmeldung erforderten, sind dann über die gleiche Oberfläche wie TeamViewer Remote zugänglich. Dahinter versteckt sich auch ein Accountzwang, auch für Nutzer der kostenlosen Version. Erst einmal wird nur der Hilfe anbietende Nutzer zum Account gedrängt, nicht aber der Hilfesuchende.
Quelle; Caschys
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Eine der wichtigsten Neuerungen ist laut der Entwickler die moderne Benutzeroberfläche. Der voll funktionale Web-Client ermöglicht ab sofort die flexible Wahl zwischen Desktop-App und Browser. Auch der Verbindungsaufbau wurde vereinfacht, sodass eine Session nun mit nur einem Klick erstellt werden kann. Zudem wurde die Transparenz bei eingehenden Verbindungsanfragen erhöht, damit Nutzer schon im Vorfeld besser entscheiden können, ob es sich um eine legitime Anfrage handelt.
Allen Kunden mit Abo stehen künftig die Funktionalitäten von TeamViewer Remote Monitoring und Management (RMM) zur Verfügung, welche nativ in TeamViewer Remote integriert wurden, so das Unternehmen. RMM in TeamViewer Remote umfasst Funktionen wie Geräte-Monitoring, Asset Management, Software-Bereitstellung sowie Patch Management und ermöglicht so die Verwaltung von Geräten.
TeamViewer Remote steht ab heute für alle Anwender zum Download bereit. Alle bestehenden Nutzer der Fernzugriffs- und Support-Lösung können ein Update ihrer Installation auf TeamViewer Remote durchführen und sich mit ihren TeamViewer-Zugangsdaten beim Web-Client anmelden.
Im Zuge des Relaunchs wurden Schlüsselkomponenten der Software-Architektur grundlegend erneuert und für die Umsetzung einer Plattform-Strategie umgestaltet. Diese hat zum Ziel, künftig einen einheitlichen Zugang zum gesamten TeamViewer-Produktportfolio anzubieten. Funktionen und Add-Ons, die – wie etwa das RMM-Paket – bisher eine separate Anmeldung erforderten, sind dann über die gleiche Oberfläche wie TeamViewer Remote zugänglich. Dahinter versteckt sich auch ein Accountzwang, auch für Nutzer der kostenlosen Version. Erst einmal wird nur der Hilfe anbietende Nutzer zum Account gedrängt, nicht aber der Hilfesuchende.
Quelle; Caschys