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Hardware & Software TeamViewer: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rät zum Update

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat eine Warnung herausgegeben. In dieser Warnung spricht man Nutzer an, die darauf achten sollen, dass diese eine aktuelle Version der Fernwartungs-Software TeamViewer einsetzen sollen. Ältere Versionen haben eine Schwachstelle, die die Eskalation von Privilegien ermöglicht.

Ein entfernter, einfach authentisierter Angreifer kann eine Schwachstelle in TeamViewer ausnutzen, um sich erweiterte Privilegien auf einem betroffenen System zu verschaffen. Die Schwachstelle lässt sich auf beiden Seiten einer TeamViewer-Sitzung (Server oder Client) ausnutzen. Zur erfolgreichen Ausnutzung der Schwachstelle als Server muss der Angreifer zunächst die ausführbare TeamViewer-Datei des angegriffenen Benutzers manipulieren und anschließend eine gemeinsame Sitzung eröffnen. Dies ist beispielsweise über Social Engineering im Kontext von sogenannten Tech-Support-Scams möglich.

Laut Medienberichten hat der Hersteller zunächst
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und schließlich TeamViewer 13.0.5640.0 für Windows zur Behebung der Schwachstelle veröffentlicht. Bestätigt wurde die Schwachstelle vom Entdecker für die TeamViewer Version 13.0.5058 auf Windows 10. Die Versionen für macOS und Linux sollen auch betroffen sein, für diese ist aber noch kein Proof-of-Concept bekannt.

artikel_teamviewer.png

Quelle; caschys
 
Für Windows braucht man seit XP doch keinen Teamviewer zur Fernwartung mehr. Dafür gibt es seit dem die "Remote Hilfe" bzw. auch den "Remote Hilfe Anbieter" von Windows selbst. Durch das RDP-Protokoll von Windows geht das sogar viel besser als mit dem Teamviewer.
 
mag für privatbereich gelten. aber es gibt auch rechner hinter firewalls, die nicht über die "remotehilfe" erreichbar sind. und die funktionen vom teamviewer sind deutlich mehr und komfortabler.
 
DVB-T2 teamviewer geht auch auf Linux, so kann ich meinen Eltern daheim auch support geben, obwohl ich kein Windows nutze.

doppelpost
 
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