Syfy: Mit junger Community und (nicht nur) Aliens zum Erfolg
"Scifi ist tot – es lebe Syfy" hieß es im September vergangenen Jahres, womit der Pay-TV-Sender seinen Relaunch einläutete. Wie sich seitdem Programm und Anhängerschaft des Senders von NBC Universal verändert haben, verrät Marketingleiter Dirk Böhm bei DIGITALFERNSEHEN.de.
Knapp ein Jahr nach dem Neustart mit runderneuertem Senderkonzept zeigt sich Dirk Böhm, Director Marketing & Communications Universal Networks International Germany, äußerst zufrieden. "Binnen kürzester Zeit haben wir die Marke schlüssig und glaubhaft umpositioniert", freut sich der Marketingleiter. Anscheinend hat sich die Entscheidung, neben den klassischen Science-Fiction-Formaten verstärkt auf Fantasy und Mystery zu setzen, ausgezahlt. "Die Marktanteile steigen und Syfy ist nach wie vor eine der beliebtesten TV-Marken im Pay-TV", fährt er fort.
Neues Senderkleid und hochauflösende Mystery-Freuden
Im September 2011 kann der Relaunch des Senders also als Erfolg gewertet werden. Begonnen hat alles 19 Jahre früher, am 24. September 1992. An diesem Tag flimmerten die ersten Science-Fiction-Serien der NBC-Universal-Tochter über den Bildschirm. Zu diesem Zeitpunkt noch als Joint Venture von Paramount Pictures und Universal betrieben, standen vor allem klassische Genreproduktionen wie "Star Trek" und "Night Gallery" sowie kultiger Universal-Horror à la "Dracula" und "Frankenstein" auf dem Programm. Damals gehörten sogar "Star Trek"-Schöpfer Gene Roddenberry und der russische Science-Fiction-Autor Isaac Asimov ("Ich, Robot") zum Beraterstab. 1995 erfolgte der Start in Großbritannien. Seit dem 1. September 2003 ist der Spartensender auch in Deutschland zu sehen. 2009 erfolgte dann die Umbennenung in Syfy. Allerdings nicht in allen Märkten. Australiens Variante sendet weiterhin als Sci Fi Channel und in Japan änderten die Verantwortlichen den Namen in Universal Channel.
Quelle: Digitalfernsehen
"Scifi ist tot – es lebe Syfy" hieß es im September vergangenen Jahres, womit der Pay-TV-Sender seinen Relaunch einläutete. Wie sich seitdem Programm und Anhängerschaft des Senders von NBC Universal verändert haben, verrät Marketingleiter Dirk Böhm bei DIGITALFERNSEHEN.de.
Knapp ein Jahr nach dem Neustart mit runderneuertem Senderkonzept zeigt sich Dirk Böhm, Director Marketing & Communications Universal Networks International Germany, äußerst zufrieden. "Binnen kürzester Zeit haben wir die Marke schlüssig und glaubhaft umpositioniert", freut sich der Marketingleiter. Anscheinend hat sich die Entscheidung, neben den klassischen Science-Fiction-Formaten verstärkt auf Fantasy und Mystery zu setzen, ausgezahlt. "Die Marktanteile steigen und Syfy ist nach wie vor eine der beliebtesten TV-Marken im Pay-TV", fährt er fort.
Neues Senderkleid und hochauflösende Mystery-Freuden
Im September 2011 kann der Relaunch des Senders also als Erfolg gewertet werden. Begonnen hat alles 19 Jahre früher, am 24. September 1992. An diesem Tag flimmerten die ersten Science-Fiction-Serien der NBC-Universal-Tochter über den Bildschirm. Zu diesem Zeitpunkt noch als Joint Venture von Paramount Pictures und Universal betrieben, standen vor allem klassische Genreproduktionen wie "Star Trek" und "Night Gallery" sowie kultiger Universal-Horror à la "Dracula" und "Frankenstein" auf dem Programm. Damals gehörten sogar "Star Trek"-Schöpfer Gene Roddenberry und der russische Science-Fiction-Autor Isaac Asimov ("Ich, Robot") zum Beraterstab. 1995 erfolgte der Start in Großbritannien. Seit dem 1. September 2003 ist der Spartensender auch in Deutschland zu sehen. 2009 erfolgte dann die Umbennenung in Syfy. Allerdings nicht in allen Märkten. Australiens Variante sendet weiterhin als Sci Fi Channel und in Japan änderten die Verantwortlichen den Namen in Universal Channel.
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