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Suche komplette Anlage für Einfamilienhaus

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Smuji

Newbie
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8. August 2014
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Hallo,

wir haben uns ein Haus gebaut bzw. bauen lassen. Es handelt sich um ein Fertighaus, also ist da nix mehr mit Schlitze klopfen etc.


Wir haben im Wohnzimmer (EG) eine TV-Dose und haben im Schlafzimmer (OG) eine Tv-Dose. Die Kabel der Dosen enden im Hauswirtschaftsraum und hängen dort aus der Wand heraus....2 Koaxkabel.....

Nun möchten wir uns eine Schüssel aufs Dach setzen und müssen dann vom Hauswirtschaftsraum hoch aufs Dach...


Könntet ihr mir helfen beim Zusammensuchen der einzelnen Komponenten ? Es muss jetzt nicht das Beste vom Besten sein, es soll ganz normales deutsches Ferhnsehen empfangen werden und auch HD-TV....und halt ein akzeptabler Empfang sollte natürlich auch garantiert sein.

Da ich mich mit den einzelnen Komponenten nicht wirklich auskenne (bisher Kabelfernsehen), wäre es nett, wenn ihr mir etwas zusammenstellen könntet....

Ich denke eine 90er Schüssel wird reichen, oder ?



Grüße

Smuji
 
AW: Suche komplette Anlage für Einfamilienhaus

...wie schon gesagt, ich bin kein Blitzschutzfachmann, ich habe eine kleine E-Installationsfirma.
Ich habe nur schon dutzende male gesehen wie so was gemacht wird.
Ich selbst mache keinen Blitzschutz weil mir das viel zu heiß ist.
Dort wo ich Blitzschutz benötige lasse ich den von einer Fachfirma installieren und hefte danach nur noch die Messprotokolle ab.
Ich werde weder etwas bemängeln oder etwas befürworten.
Jeder der Blitzschutz installiert muss selbst seinen Kopf dafür hinhalten, wie ich für meine E-Anlagen.
 
AW: Suche komplette Anlage für Einfamilienhaus

Ich habe es schon in anderen thread geschrieben:
Aus dem Thema blitzschutz und erdung halten wir uns hier raus. Dies umzusetzen ist aufgabe von fachfirmen. Außer dem hinweis, dass es erforderlich ist werde ich hier zukünftig jeden beitrag zu diesem thema löschen!
 
AW: Suche komplette Anlage für Einfamilienhaus

ok, dann lassen wir mal dieses thema...nun noch eine frage zu dem Axing QEW 5-00 Erdungswinkel 5-fach .... wo genau montiere ich diesen ? im haustechnikraum ?!? auf die eine seite kommen die koax die zu den dosen gehen und auf der anderen seite die gezogenen koax zur schüssel ? und an den winkel die erde ? warum ist es ausgerechnet ein winkel? schraubt man diesen auf den boden, oder was ??
 
AW: Suche komplette Anlage für Einfamilienhaus

...kannste direkt nach der Einführung ins Haus setzen.
Bis dahin lässt du auch das LCD 115 gehen.

Wie wolltest du die F-Stecker drauf drehen wenn es nur ein gerades Stück Blech wäre?
Natürlich gehört da der PA drauf mit 4mm² Cu
Hast du dir mal angesehen wie der aussieht?
Den kannste anschrauben wo du willst.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Suche komplette Anlage für Einfamilienhaus

danke, kenne diese teile vom aufbau eher so wie ein abzweiger.....mich hat lediglich diese eck-winkel-optik irritiert,... ab nun gut, verstehe...

kannst du gute/günstige shops empfehlen, wo man alles kaufen kann ?!? oder soll ich mich quer durchs internet suchen ?



vielen dank nochmal, für deine hilfe
 
AW: Suche komplette Anlage für Einfamilienhaus

Hallo,

also ich war heute nochmal am Haus und habe mir mal alles betrachtet.

Der fertighausbauer hat tatsächlich ein 16mm starres erdungskabel vom HPA aufs Dach gelegt. ...

Da die Dachrinne vom fußboden sogar nur ca. 3 meter entfernt ist, wird das mit der Wandmontage auch nix.

Nun überlegen wir eine fachfirma kommen zu lassen, da wir um die dachmontage nicht herum kommen werden.

Als alternative dachte ich noch daran eine stange im Garten einzubringen, etwa 2m lang und daran die Schüssel zu montieren, oder benötige ich dann wieder einen blitzschutz für die schüssel ?


Ihr sagtet, ich soll darauf achten, dass die Firma vdb verifiziert ist, ok !


Aber bevor ich mir die Firma hole. Nur mal noch ne kurze Frage, denn Laien verkaufen firmen gern mal nen ferrari, obwohl nur ein vw benötigt wird.

Wenn die Firma mir dann fangstangen aufs dachmontiert, werden sie diese ja erden. ... dienen diese fangstangen dann auch offiziell als blitzschutz für das gesamte Gebäude? Wenn ja, mir was für kosten muss man so grob rechnen?


Wenn nein, ist es dann nicht sinnvoller das gesamte Haus mit blitzschutz auszustatten und die schüssel an den blitzschutz anzuklemmen ?


Habe gelesen, dass bei so kleinen Häusern i.d.r. kein blitzschutz Pflicht ist, aber viele Versicherungen in ihrem kleingedrucktem trotzdem darauf bestehen?



Was wäre in meinem Fall am sinnvollsten ?


Gruss smuji
 
AW: Suche komplette Anlage für Einfamilienhaus

Wenn nein, ist es dann nicht sinnvoller das gesamte Haus mit blitzschutz auszustatten und die schüssel an den blitzschutz anzuklemmen ?
eine
Der Blitzschutz ist immer eine gute Sache, gerade in den letzten Jahren nehmen die Einschläge vermehrt zu, und wer verlässt sich schon auf eine Versicherung, zumal man ja oft manche Gegenstände im Haus nicht mit Geld bewerten kann.


Habe gelesen, dass bei so kleinen Häusern i.d.r. kein blitzschutz Pflicht ist, aber viele Versicherungen in ihrem kleingedrucktem trotzdem darauf bestehen?
Der Blitzschutz ist in privaten Häusern nicht vorgeschrieben, es gäbe bestenfalls die Möglichkeit der Kommunen so was in ihrem Bebauungsplan fest zu schreiben, aber gelesen habe ich von dem noch nie.
Jedoch gibt es bei den Versicherungen eben zum einen das Kleingedruckte, aber auch günstigere Tarife, in der Gebäude wie auch Hausratversicherung.
Was die Kosten anbelangt, schwer zu sagen, denn es kommt auf den Ort an, welche Blitzschutzklasse man wählt, welche Erder jetzt schon vorhanden sind, aus dem Gefühl heraus reicht die Maschenweite von 10 m aus, also kommt noch ein Ringerder dazu.
Und die Verlegung des Ringerders kann ja der Bauherr, sofern er nicht zwei linke Hände hat, selbst durchführen.

Aber genau die wesentlichen Dinge kann nur der Fachmann vor Ort sehen, alles ist sonst entweder überdimensioniert, oder eben nicht ausreichend, und dafür gibt es die VDB Zertifizierung, dann erkennt es auch die Versicherung an.
Ein Tipp noch am Rande, wenn Du den äußeren Blitzschutz aufbauen lässt, denke auch an den inneren Schutz der Elektroinstallation, die sollte man im Zählerschrank vorsehen.

Was Du unterm Strich machst, ist deine Entscheidung, ich wohne in einer Siedlung, und habe den kompletten Schutz ( Sat, Telefonanlage) und bisher noch keinen Schaden gehabt, die Nachbarn haben darauf verzichtet, dafür in der Zeit schon etliche Schäden gehabt.
Wie ein Gebiet einzuschätzen ist, kann man hier sehen:



Wir wohnen zwar nur im gelben Bereich, aber trotzdem hat sich der Blitzschutz schon bezahlt gemacht

Im Garten ist auch eine Erdung ein muss, vor allem bei Kupfer kommt eben noch die Potentialverschleppung ins Spiel, jedoch mit LWL würde man diese umgehen.
Als Alternative wenn der Blitzschutz nicht in Frage kommt, auf jeden Fall besser als auf dem Hausdach ohne Schutz.
 
AW: Suche komplette Anlage für Einfamilienhaus

Aus dem Thema blitzschutz und erdung halten wir uns hier raus. Dies umzusetzen ist aufgabe von fachfirmen. Außer dem hinweis, dass es erforderlich ist werde ich hier zukünftig jeden beitrag zu diesem thema löschen!

Löschungen aus Fürsorge wegen fehlender Fachkunde der User sind löblich, nur ist die auf Blitzschutzanlagen beschränkte Ankündigung inkonsequent.

Arbeiten an Blitzschutzanlagen sind vorbehalten. Erdung und PA gehören zur Elektroanlage und Installationen an dieser sind nach bei einem VNB eingetragenen Elektro-Fachbetrieben vorbehalten. Wie ist die ungleiche Behandlung zu begründen? Speziell wenn Laien wie smuji, der gerade als Crossposter diverse Foren mit teilweise schon mehrfach beantworteten Fragen bombadiert, selbst Hand anlegen wollen, wäre eine Löschung viel angebrachter.

Übrigens: Auch bei einem VNB eingetragene Elektrofachkräfte ohne Zusatzausbildung sind keine . Und nur wenige der im Blitzschutzbau vorwiegend tätigen Dachdecker, Klempner und Elektriker können den erbringen. Blitzschutzbau ist nämlich kein eigener Handwerksberuf und der Eintrag in den gelben Seiten garantiert nur Eisenbieger-Kenntnisse.

...so ist es, es wird immer wieder Erdung / Potentialausgleich mit Blitzschutz verwechselt!
Es ist überfällig, dass Blitzschutz auch in der Blitzschutznorm als Oberbegriff für alle Schutzmaßnahmen des Inneren (= Potenzialausgleich) und Äußeren (Fundament-/Ringerder, Antennenerdung und Blitzschutzanlage) Blitzschutzes offiziell definiert wird, damit die verbale Schludrigkeit aufhört, dass der Begriff auf Blitzschutzanlagen verengt wird.

Eine Antennenerdung ist ebenso wie ein PA eine Blitzschutzmaßnahme und im Optimalfall sind beide erst an der HES miteinander verbunden. Ist auch eine Blitzschutzanlage vorhanden nennt sich das Gebilde ganz offiziell Blitzschutzpotenzialausgleich.

"""d.h. eine antenne unter dem dach, muss ich nicht mal erden !?!?"""

Auch das ist eine Verallgemeinerung, denn das gilt nur für:

Antennen unter der Dachhaut, wenn deren äußerster Punkt und die Antennenzuleitung mindestens 0,5m von der Dachhaut-Innenseite und von Schornsteinen sowie Entlüftungsanlagen entfernt und die Antennenzuleitung im inneren des Gebäudes geführt ist.

Die nicht erdungspflichtige Schutzzone kennt smuji inzwischen, trotzdem ist er mit einfachsten Sachverhalten seines Buches überfordert. Ein Fixwert von 0,5 m Abstand ist besser als nix, der ist aber ein alter Hut und weder aus der für Antennensicherheit maßgeblichen DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1) noch der Trennungsabstandsberechnung nach Blitzschutznorm abzuleiten. 0,5 m Trennungsabstand können abhängig von der Gebäudehöhe sowohl überdimensioniert als auch zu gering sein.
 
AW: Suche komplette Anlage für Einfamilienhaus

ok, danke, was den schaden von persönlichen dingen angeht, ist mir das egal, da das haus eh vermietet wird....geht es nur darum, zahle ich keine tausende euro, nur damit der mieter seine persönlichen gegenstände behalten kann...sorry, ich bin böse, ich weiß.


mir geht es lediglich darum,

ist das:



oder das


versicherungstechnisch nicht richtig, sprich, verweigert sie die zahlung, wenn ich mir mit 16mm² den blitz ins haus hole, so wie es der sat-hersteller oder die elektrofirma vorschlägt, oder ist das NUR NICHT OPTIMAL, aber noch im zulässigen bereich....die einen sagen, ja kann man so machen, die anderen sagen, nein verboten, aber geh zu ner fachfirma...

wenn ich einer fachfirma mein neu gebautes haus zeige, kommen die maurer und sagen das und das ist falsch, die elektriker finden auch noch fehler und die sanitärler finden auch was....man findet immer was, wenn man geld verdienen will.... deshalb wollte ich hier einfach nur mal nachfragen,

da ich gestern durch den ganzen ort gefahren bin, auch durch die neubaugebiete und ich habe von ca. 100 sat-schüssel, keine fangstange oder blitzableiter gesehen, nichts !!!...sind das alles leute, die keinen cent von ihrer versicherung bekommen, wenn das haus abbrennt ? ich habe sogar, wenn ich ehrlich bin, niemanden gesehen der ne fangstange hat, vllt. 1 oder 2 die ihre satschüsel direkt an den blitzschutz des hauses angeklemmt haben...
 
AW: Suche komplette Anlage für Einfamilienhaus

Der Blitzschutz ist in privaten Häusern nicht vorgeschrieben, es gäbe bestenfalls die Möglichkeit der Kommunen so was in ihrem Bebauungsplan fest zu schreiben, aber gelesen habe ich von dem noch nie.
Welche Gebäude mit Blitzschutzanlagen geschützt werden müssen ist in den jeweiligen Landebauordnungen festgelegt. Eine Gemeinde hat nur die Befugnis in Bebauungsplänen Forderungen zu stellen die auch durch das Baurecht gedeckt sind.

Jedoch gibt es bei den Versicherungen eben zum einen das Kleingedruckte, aber auch günstigere Tarife, in der Gebäude wie auch Hausratversicherung.
Was die Kosten anbelangt, schwer zu sagen, denn es kommt auf den Ort an, welche Blitzschutzklasse man wählt, welche Erder jetzt schon vorhanden sind, aus dem Gefühl heraus reicht die Maschenweite von 10 m aus, also kommt noch ein Ringerder dazu.
Und die Verlegung des Ringerders kann ja der Bauherr, sofern er nicht zwei linke Hände hat, selbst durchführen.
Nicht alles was man kann ist auch zulässig und für die Maschenweiten gibt es eindeutige Normvorgaben.

Fundament- und Ringerder gehören zur Elektroanlage. Eigenverlegung verstößt völlig unabhängig von den handwerklichen Fähigkeiten gegen . Die Arbeiten sind auch nicht annähernd so anspruchslos wie dargestellt, kein Laie verfügt über das Equipment für die Messungen. Seit 2007 dürfen Erdungsanlagen auch nicht mehr von den Rohbauunternehmen verlegt werden. Das hat sich aber noch längst nicht zu allen Baubeteiligten herum gesprochen, denn die DIN 18014:2007 ist noch viel zu frisch und die aktuelle DIN 18015:2014-03 noch unbekannter.

Nach der maßgeblichen DIN 18014 sind für Fundamenterder -mit und ohne Blitzschutzanlage- Maschenweiten von ≤ 20 m vorgeschrieben. Ist ein Ringerder wegen Perimeterdämmung oder weißer bzw. schwarzer Wanne erforderlich, muss der ebenfalls ≤ 20 m Maschenweite und bei Gebäuden mit Blitzschutzanlage ≤ 10 m aufweisen. Aus EMV-Gründen kann aber auch eine Maschenweite von 5 m in der Bodenplatte gefordert sein.

Im Garten ist auch eine Erdung ein muss, vor allem bei Kupfer kommt eben noch die Potentialverschleppung ins Spiel, jedoch mit LWL würde man diese umgehen.
Die Potenzialverschleppung vor allem bei Kupfer ist mir schon unverständlich. Ein teurer LWL-LNB kann bei großen Distanzen sinnvoll sein, das der aber unverändert über Koaxerdkabel stromversorgt werden muss, bietet ein Lichtwellenleiter blitzschutztechnisch keinen wesentlichen Vorteil.
Als Alternative wenn der Blitzschutz nicht in Frage kommt, auf jeden Fall besser als auf dem Hausdach ohne Schutz.
Dass jede Antenne mit Erdung und PA ist besser als wenn nix gemacht wird, ist eine Binsenweisheit. Das ähnelt dem Vergleich von Äpfel mit Birnen.

Im Sicherheitsranking sind aber direkt geerdete Gartenantennen eine Klasse schlechter als direkt geerdete Dachantennen. Aus gutem Grund wird in den dafür relevanten Normen auch der Schutz über eine getrennte Fangeinrichtung empfohlen, der bei Gartenantennen sinnlos wäre.

ist das:



oder das


versicherungstechnisch nicht richtig, sprich, verweigert sie die zahlung, wenn ich mir mit 16mm² den blitz ins haus hole, so wie es der sat-hersteller oder die elektrofirma vorschlägt, oder ist das NUR NICHT OPTIMAL, aber noch im zulässigen bereich....die einen sagen, ja kann man so machen, die anderen sagen, nein verboten, aber geh zu ner fachfirma...

Obwohl dir inzwischen klar sein muss, welche Konsequenzen ein innen geführter Blitzeinleiter auf die Mieter haben kann, gilt die ganze erbärmliche Sorge ausschließlich dem Versicherungsschutz.

Wie schon x-mal in x Foren ausgeführt wurde, ist ein Erdleiter aus 16 mm² Cu nicht ungefährlicher als ein 50 mm² Stahldraht einer Blitzschutzanlage, zumal der als Einzelleiter ganzen Blitzstrom aufnehmen muss und schon bei gleicher Blitzstromstärke mehr erwärmt wird. In der maßgeblichen Norm DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1) ist Trennungsabstand nur im Zusammenhang mit Blitzschutzanlagen erwähnt. Diese Unlogik wurde im zuständigen Normgermium DKE K735 bereits diskutiert und wird hoffentlich in der nächsten Normausgabe geändert, damit ahnungslose Laien wie auch blitzschutzignorante EFK endlich keinen Vorwand mehr für die gefährliche Innenableitung haben.

Der Passus aus
Elektro Hamann schrieb:
Damit die Gefahr von unkontrollierten Überschlägen zwischen Teilen des Äußeren Blitzschutzes und metallenen und elektrischen Installation im Inneren gebannt wird, ist es erforderlich den Trennungsabstand (s) zwischen blitzstromdurchflossenen Teilen, wie z. B. den Ableitungen und Fangeinrichtungen, und andererseits den zu schützenden metallenen oder elektrischen Anlagenteilen, wie z. B. Energiekabel und Antennenmasten, einzuhalten.
trifft sachlich ebenso auf blitzstrombelastete Erdleiter von Antennen zu, auch wenn es in der Norm so (noch) nicht ausdrücklich festgeschrieben ist.

Wie unfair deine zahlreichen Crosspostings sind hat bereits Raceroad überaus milde bewertet, ich nenne es eine Zumutung.
 
AW: Suche komplette Anlage für Einfamilienhaus

Löschungen aus Fürsorge wegen fehlender Fachkunde der User sind löblich, nur ist die auf Blitzschutzanlagen beschränkte Ankündigung inkonsequent.
Arbeiten an Blitzschutzanlagen sind vorbehalten. Erdung und PA gehören zur Elektroanlage und Installationen an dieser sind nach bei einem VNB eingetragenen Elektro-Fachbetrieben vorbehalten. Wie ist die ungleiche Behandlung zu begründen?

Eine ungleichbehandlung war keinesfalls intendiert. Gemeint war Blitzschutz, Erdung und Potentialausgleich.
Und da es hier munter weiter geht, mache ich jetzt erstmal zu. Die beiträge lese ich später und werde ggf. löschen.
 
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