Ein Gamer berichtet auf reddit, Steam habe seinen 18 Jahre alten Account mit tausenden Stunden Spielzeit und Skins im Wert von 13.000 Euro gesperrt und weigere sich, ihn freizugeben. Es sei denn, er erfülle eine bestimmte Bedingung.
Das Titelbild ist ein Symbolbild und zeigt nicht den Nutzer.
Wie hat er den Account verloren? Auf reddit berichtet ein Nutzer, sein Steam-Account sei fälschlicherweise gesperrt worden. Nachdem er einen CS:GO-Skin im Wert von 450 € verkauft habe, habe er die Benachrichtigung erhalten.
Bis die Sache geklärt ist, stehen dem Gamer viele Funktionen nicht zur Verfügung: Kaufen, Schenken, Handeln, Produktschlüsselaktivierung, Spielen auf VAC-gesicherten Servern und Zugriff auf die Steam-Community.
Damit wird der Account für einen Sammler effektiv wertlos. Auf dem Account sollen sich CS:GO-Skins im Wert von 13.000 Euro befinden, zudem koste es um die 5.000 Euro, den Account “an den Punkt zu bringen, an dem er sei.” Vermutlich meint er damit das Steam-Level, welches richtig teuer werden kann.
Er sei erst kürzlich in die Vereinigten Arabischen Emirate gezogen und habe kurz darauf einen Urlaub in der Türkei gemacht. Im Urlaub habe er dann ein bisschen zocken wollen und sich auf seinem üblichen Laptop, aber mit anderer IP eingeloggt.
Sein eigentliche Problem ist jedoch, dass Steam die Sperre angeblich einfach nicht aufheben will.
Warum bleibt der Account gesperrt? Wie der Gamer berichtet, habe er sich bereits an den Steam-Support gewandt und auf alle möglichen Weisen versucht, seine Identität zu belegen: mit seinem vollständigen Namen, dem Reisepass und Ausweis, den letzten Ziffern seiner Karte, PayPal, digitalen Keys, ohne Erfolg.
“Ich habe angeboten, alles außer einer Blutprobe bereitzustellen”, so der nun Accountlose Gamer. Steam wolle jedoch nur eine einzige Form der Authentifizierung akzeptieren: Ein Bild der Box mit dem CD-Key, den er 2005 zur Erstellung des Accounts verwendet habe.
Der Post mit dem Titel „Wie ich 13.000 Euro in Videospielskins an Gabe Newell verloren habe [Rant]“ erreichte über 500 Kommentare. Unter diesem und weiteren Posts des Gamers, in denen er die Geschichte erzählt, beklagen sich viele Nutzer darüber, das gleiche Problem zu haben.
Insgesamt scheint Valve derzeit verstärkt Steam-Sperren zu verhängen. Offenbar will man gegen Drittanbieter-Seiten vorgehen, auf denen mit CS:GO-Skins gehandelt sowie Glücksspiel mit ihnen betrieben wird. Manche dieser Sperren sind allerdings vorübergehend, wie etwa die im Fall von MontanaBlack:
Quelle; mein-mmo
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Das Titelbild ist ein Symbolbild und zeigt nicht den Nutzer.
Wie hat er den Account verloren? Auf reddit berichtet ein Nutzer, sein Steam-Account sei fälschlicherweise gesperrt worden. Nachdem er einen CS:GO-Skin im Wert von 450 € verkauft habe, habe er die Benachrichtigung erhalten.
Bis die Sache geklärt ist, stehen dem Gamer viele Funktionen nicht zur Verfügung: Kaufen, Schenken, Handeln, Produktschlüsselaktivierung, Spielen auf VAC-gesicherten Servern und Zugriff auf die Steam-Community.
Damit wird der Account für einen Sammler effektiv wertlos. Auf dem Account sollen sich CS:GO-Skins im Wert von 13.000 Euro befinden, zudem koste es um die 5.000 Euro, den Account “an den Punkt zu bringen, an dem er sei.” Vermutlich meint er damit das Steam-Level, welches richtig teuer werden kann.
Steam will den Account nur unter einer Bedingung freigeben
Warum wurde der Account gesperrt? Grund für die Sperre sei der Verdacht, dass der Account durch eine andere Person geknackt worden sein könnte. Der Gamer führt dies offenbar auf seine Standortwechsel in der letzten Zeit zurück.Er sei erst kürzlich in die Vereinigten Arabischen Emirate gezogen und habe kurz darauf einen Urlaub in der Türkei gemacht. Im Urlaub habe er dann ein bisschen zocken wollen und sich auf seinem üblichen Laptop, aber mit anderer IP eingeloggt.
Sein eigentliche Problem ist jedoch, dass Steam die Sperre angeblich einfach nicht aufheben will.
Warum bleibt der Account gesperrt? Wie der Gamer berichtet, habe er sich bereits an den Steam-Support gewandt und auf alle möglichen Weisen versucht, seine Identität zu belegen: mit seinem vollständigen Namen, dem Reisepass und Ausweis, den letzten Ziffern seiner Karte, PayPal, digitalen Keys, ohne Erfolg.
“Ich habe angeboten, alles außer einer Blutprobe bereitzustellen”, so der nun Accountlose Gamer. Steam wolle jedoch nur eine einzige Form der Authentifizierung akzeptieren: Ein Bild der Box mit dem CD-Key, den er 2005 zur Erstellung des Accounts verwendet habe.
Der Post mit dem Titel „Wie ich 13.000 Euro in Videospielskins an Gabe Newell verloren habe [Rant]“ erreichte über 500 Kommentare. Unter diesem und weiteren Posts des Gamers, in denen er die Geschichte erzählt, beklagen sich viele Nutzer darüber, das gleiche Problem zu haben.
Insgesamt scheint Valve derzeit verstärkt Steam-Sperren zu verhängen. Offenbar will man gegen Drittanbieter-Seiten vorgehen, auf denen mit CS:GO-Skins gehandelt sowie Glücksspiel mit ihnen betrieben wird. Manche dieser Sperren sind allerdings vorübergehend, wie etwa die im Fall von MontanaBlack:
Quelle; mein-mmo
