Spotify versendet derzeit eine E-Mail mit Informationen über neue Nutzungsbedingungen an seine registrierten Nutzer. Darin enthalten ist eine Preisanpassungsklausel, aber noch ohne eine konkrete Ankündigung, wann der Dienst den Abonnement-Preis erhöhen will.
Dass der Preis aber steigen wird, gilt als so gut wie sicher. Das geht aus verschiedenen Medienberichten hervor. Spotify hat demnach die Nutzungsbedingungen um die Preisanpassungsklausel erweitert, die dem Unternehmen erlaubt, künftig monatlich mehr von seinen Nutzern zu kassieren. Diese neue Klausel wird als Zeichen dafür gesehen, dass Spotify sich rechtlich absichern will und die neuen Abo-Preise schon in der Hinterhand hat.
Infografik: So viel zahlende Kunden hat Spotify
Was steht in den neuen Nutzungsbedingungen?
Da heißt es jetzt, dass Spotify "nach billigem Ermessen die Abonnementgebühren und sonstigen Preise ändern könne, um die gestiegenen Gesamtkosten für die Bereitstellung der Spotify-Dienste auszugleichen". Über die Höhe dieser Anpassung ist noch nichts bekannt geworden.
Spotify hatte zuletzt vor rund acht Jahren die Preise in Deutschland geändert - in anderen europäischen Ländern wurde bereits an der Preisschraube gedreht. Zeit für eine Anpassung wäre es demnach. Dort, wo Spotify schon neue Preise angekündigt hat, sind die Abonnementgebühren für die Einzel-Abos um einen Euro angestiegen, bei den Familien-Accounts um drei Euro.
Die neuen Nutzungsbedingungen treten nach der Bekanntgabe nach 30 Tagen in Kraft. Damit ist noch in diesem Jahr der Weg für eine Anpassung frei. Und auch dabei heißt es jetzt in den neuen Nutzungsbedingungen: "Alle Preisänderungen treten frühestens 30 Tage, nachdem Spotify Sie benachrichtigt hat, mit Beginn des nächsten Abrechnungszeitraums für Ihr Abonnement in Kraft." Interessant sind die Informationen im Hinblick auf das, was Spotify an Verbesserungen geplant hat. So soll noch 2021 ein Hi-Fi-Abonnement starten, bei dem die Kunden eine bessere Audio-Qualität erhalten.
Quelle; winfuture
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Dass der Preis aber steigen wird, gilt als so gut wie sicher. Das geht aus verschiedenen Medienberichten hervor. Spotify hat demnach die Nutzungsbedingungen um die Preisanpassungsklausel erweitert, die dem Unternehmen erlaubt, künftig monatlich mehr von seinen Nutzern zu kassieren. Diese neue Klausel wird als Zeichen dafür gesehen, dass Spotify sich rechtlich absichern will und die neuen Abo-Preise schon in der Hinterhand hat.
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Da heißt es jetzt, dass Spotify "nach billigem Ermessen die Abonnementgebühren und sonstigen Preise ändern könne, um die gestiegenen Gesamtkosten für die Bereitstellung der Spotify-Dienste auszugleichen". Über die Höhe dieser Anpassung ist noch nichts bekannt geworden.
Spotify hatte zuletzt vor rund acht Jahren die Preise in Deutschland geändert - in anderen europäischen Ländern wurde bereits an der Preisschraube gedreht. Zeit für eine Anpassung wäre es demnach. Dort, wo Spotify schon neue Preise angekündigt hat, sind die Abonnementgebühren für die Einzel-Abos um einen Euro angestiegen, bei den Familien-Accounts um drei Euro.
Die neuen Nutzungsbedingungen treten nach der Bekanntgabe nach 30 Tagen in Kraft. Damit ist noch in diesem Jahr der Weg für eine Anpassung frei. Und auch dabei heißt es jetzt in den neuen Nutzungsbedingungen: "Alle Preisänderungen treten frühestens 30 Tage, nachdem Spotify Sie benachrichtigt hat, mit Beginn des nächsten Abrechnungszeitraums für Ihr Abonnement in Kraft." Interessant sind die Informationen im Hinblick auf das, was Spotify an Verbesserungen geplant hat. So soll noch 2021 ein Hi-Fi-Abonnement starten, bei dem die Kunden eine bessere Audio-Qualität erhalten.
Quelle; winfuture