Garmin hat einen neuen Inreach-Messenger vorgestellt, mit dem Notfallnachrichten über Satellit abgesetzt werden können.
Garmin inReach-Messenger
Bild: Garmin Deutschland GmbH
Notfallnachrichten bei fehlendem Mobilfunknetz über Satellit absetzen. Das kann Garmins neuer Inreach-Messenger. Es handelt sich um eine kleine, stoß- und wasserfeste Box (3,1 mal 2,5 Zentimeter), deren Akku bis zu einem Monat durchhalten soll.
Ist der Messenger per Bluetooth mit einem Smartphone gekoppelt, auf dem die Garmin-App läuft, können darüber auch Textnachrichten verschickt werden - entweder übers Mobilfunkmodul des Telefons oder über das Sat-Modul der Box. Diese hat auch ein kleines Display, das die Nachrichten oder auch die Wettervorhersage anzeigen kann. Der ab sofort erhältliche Inreach-Messenger kostet 300 Euro.
Quelle; teltarif.
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Garmin inReach-Messenger
Bild: Garmin Deutschland GmbH
Notfallnachrichten bei fehlendem Mobilfunknetz über Satellit absetzen. Das kann Garmins neuer Inreach-Messenger. Es handelt sich um eine kleine, stoß- und wasserfeste Box (3,1 mal 2,5 Zentimeter), deren Akku bis zu einem Monat durchhalten soll.
Messenger mit SOS-Knopf
Herzstück des Messengers ist der vom Smartphone unabhängige SOS-Knopf, der einen Notruf über das Iridium-Satellitennetz auslöst, der dann mit der eigenen Position bei Garmins 24-Stunden-Notrufzentrale (IERCC) eingeht. Voraussetzung: Ein aktives Satellitenabo, das Garmin zu Preisen ab 15 Euro monatlich bei einem Jahresabo anbietet.Ist der Messenger per Bluetooth mit einem Smartphone gekoppelt, auf dem die Garmin-App läuft, können darüber auch Textnachrichten verschickt werden - entweder übers Mobilfunkmodul des Telefons oder über das Sat-Modul der Box. Diese hat auch ein kleines Display, das die Nachrichten oder auch die Wettervorhersage anzeigen kann. Der ab sofort erhältliche Inreach-Messenger kostet 300 Euro.
Quelle; teltarif.