Sony hatte in der Vergangenheit bereits argumentiert, dass man seine Triple-A-Spiele für PlayStation-Konsolen nicht zum Launch in eine Spiele-Flatrate schieben könne, weil die immensen Budgets dann nicht abgesichert wären. Man möchte die Games erst regulär vertreiben. Microsoft geht da an seinen Xbox-Konsolen einen anderen Weg: First-Party-Spiele landen direkt zum Launch im Xbox Game Pass.
Wie der PlayStation-Manager Shuhei Yoshida bekräftigt, werde das aber eben nicht Sonys Weg sein. Die Japaner bieten zwar nun unter PlayStation Plus bzw. in den Stufen Extra und Premium ebenfalls eine Bibliothek von Spielen an, man will aber bei der Strategie bleiben, dort keine Neuveröffentlichungen mit Blockbuster Potenzial zu platzieren. Yoshida verglich die Strategie Sonys mit der Filmindustrie: Die teuersten Kinofilme würden eben auch erst im Kino landen, bevor sie Monate später via Streaming abrufbar seien.
PlayStation Plus Extra und Premium seien daher besser für Katalogtitel geeignet, deren Verkaufszahlen bereits abnehmen. Dann seien diese Abonnement-Stufen geeignet, Games nochmal einen Push zu geben. Davon würden dann auch Sonys Partner profitieren. Man sehe derartige Spiele-Abonnements aktuell ohnehin noch als Experiment an und müsse prüfen, was für den Markt der beste Weg sei.
Quelle; Caschys
Wie der PlayStation-Manager Shuhei Yoshida bekräftigt, werde das aber eben nicht Sonys Weg sein. Die Japaner bieten zwar nun unter PlayStation Plus bzw. in den Stufen Extra und Premium ebenfalls eine Bibliothek von Spielen an, man will aber bei der Strategie bleiben, dort keine Neuveröffentlichungen mit Blockbuster Potenzial zu platzieren. Yoshida verglich die Strategie Sonys mit der Filmindustrie: Die teuersten Kinofilme würden eben auch erst im Kino landen, bevor sie Monate später via Streaming abrufbar seien.
PlayStation Plus Extra und Premium seien daher besser für Katalogtitel geeignet, deren Verkaufszahlen bereits abnehmen. Dann seien diese Abonnement-Stufen geeignet, Games nochmal einen Push zu geben. Davon würden dann auch Sonys Partner profitieren. Man sehe derartige Spiele-Abonnements aktuell ohnehin noch als Experiment an und müsse prüfen, was für den Markt der beste Weg sei.
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