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Spielekonsolen Sony kündigt PS4 angeblich im Februar an

Auf einem für den 25. Februar 2013 geplanten Presse-Event könnte Sony aktuellen Gerüchten zufolge seine nächste Konsolen-Generation vorstellen.

Während Nintendo mit seiner Wii U bereits im November des vergangenen Jahres seine neue Konsolen-Generation auf den Markt gebracht hat, stehen offizielle Ankündigungen für die PlayStation-3- und Xbox-360-Nachfolger bislang noch aus. Das könnte sich jedoch bereits im Februar ändern. Wie die Technik-Website Expert Reviews aus brancheninternen Quellen erfahren haben will, hat Link ist nicht mehr aktiv. für den 25. Februar 2013 ein Presse-Event anberaumt. Im Rahmen der Veranstaltung soll angeblich die lang erwartete PlayStation
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4 enthüllt werden. Mit dem Release der neuen Konsolen-Hardware sei den Angaben zufolge 2014 zu rechnen.

Der Destination PlayStation Event soll sich der Einladung zufolge zwar vordergründig um die Ankündigung neuer PlayStation-3- und PlayStation-Vita-Spiele drehen. Den Mutmaßungen zufolge könnte Sony
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die Veranstaltung jedoch auch nutzen, um der Fachpresse einen ersten Blick auf den PS3-Nachfolger zu gewähren. Damit würde Sony Konkurrent Link ist nicht mehr aktiv. mit einer offiziellen Ankündigung seiner neuen Konsole
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zuvorkommen. Gerüchten zufolge werden die Redmonder die E3 für die Enthüllung der Xbox 720 nutzen, mit deren Release angeblich noch in diesem Jahr zu rechnen ist.

Mutmaßungen um die PlayStation-4-Hardware gab es in den vergangenen Monaten zur Genüge. So soll die neue Sony-Konsole auf eine AMD-A10-CPU sowie aufgestockten RAM setzen und auf den Support von Ultra-HD-Fernsehern ausgelegt sein. Eine offizielle Bestätigung dieser Spezifikationen seitens Sony steht jedoch noch aus.

Quelle: pcwelt
 
Sonys neue Playstation: Die unsichtbare Vierte

Ob die Experten Recht hatten mit ihrer Vermutung, die nächste Playstation habe zweimal vier Ecken, wissen wir leider auch nach der nächtlichen Vorstellung der PS4 (so der offizielle Name) nicht. Die Konsole blieb bis zum Schluss unsichtbar, nur einen Termin verriet das letzte Dia: "Holidays 2013", was so viel heißt: Zu Weihnachten 2013 wird die neue Konsole – zumindest in den USA – auf den Markt kommen.

Ob das auch für Europa zutrifft, wird man abwarten müssen. Auch einen Preis nannte Sony nicht. Die gut informierte Seite Kotaku tippt derweil auf zwei Konfigurationen, eine für 429 und eine für 529 Dollar. Allerdings sei der Preis noch verhandelbar, je nachdem, wie teuer Konkurrent Microsoft seine kommende Xbox anpreisen wird, sagt Kotakus geheime Quelle. Man wird sehen.
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Mit seinem LED-Balken verrät er aber auch der neuen stereoskopischen Kamera seine Position im Raum.
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Technisch gab es keine Überraschungen. Atari-Veteran Mark Cerny, der als technischer Leiter die Entwicklung der PS4 überwacht, bestätigte die kursierenden Gerüchte (offizielles Specs-pdf): 8-Kern-x86-CPU (AMD Jaguar, 64 Bit), AMD Radeon-GPU, die mit ihren 18 Computing Units auf 1,84 TFLOPS kommt und Tausende von Partikeln berechnen kann, die den Figuren in den folgenden Demos immer wieder um die Ohren flogen, 8 GByte GDDR5 Unified RAM mit einer Durchsatzrate von 176 GBit/s und eine Festplatte unbekannter Größe. Das Blu-ray-Laufwerk soll BDs mit 6X und DVDs mit 8X rotieren lassen. Hinzu kommen USB-3.0-Anschlüsse, GBit-Ethernet, WLAN, Bluetooth 2.1, Analog-AV, SPDIF und ein HDMI-Anschluss. Ob dieser auch 4K-Auflösungen ausgeben kann, gab Sony nicht bekannt. Die Worte 4K oder Ultra-HD fielen nicht ein einziges Mal. Die Japaner fokussierten sich einzig auf die Spielfunktionen und ließ übrige multimediale Fähigkeiten außen vor.

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So alt wie dieses detailliert gerenderte Gesicht aus Quantic Dreams nächstem PS4-Spiel sollen Spieler beim Warten auf Downloads und Updates nicht werden.
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PS4-Spieler sollen insbesondere weniger Zeit mit dem Warten auf Downloads, Patches und Updates verbringen als an der PS3. Ein spezieller Chip soll Patches und Updates im Hintergrund laden und installieren. Im Standby soll der Inhalt des Hauptspeichers sich nicht verflüchtigen, sodass Spieler beim Wiedereinschalten der Konsole gleich weiterspielen können.

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Mit Druck auf den Share-Knopf öffnet sich ein Fenster, mit dem man die letzten Spielszenen zusammenschneiden und per Ustream verteilen kann.
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Was PS4-Spieler aber in jedem Fall brauchen werden, ist eine dicke Internet-Leitung. Gaikai wird in das PSN integriert und soll in den kommenden Jahren zu einem umfassenden Streaming-Dienst ausgebaut werden, der Demos von PS4-Spielen auf Knopfdruck startet und den Katalog an PS1/2/3-Spielen als Stream verfügbar macht. Von Haus aus wird die PS4 nämlich keine PS3-Spiele starten können, dazu sind die Prozessorarchitekturen zu unterschiedlich. Aber nicht nur Gaikai soll auf Sendung gehen, sondern auch jede PS4. Die Konsole speichert automatisch einen Videoclip der letzten Minuten des laufenden Spiels. Spieler können ihn mit Druck eines Share-Knopfes am neuen Controller mit anderen via Ustream teilen.

Die PS Vita soll weiter zum mobilen Kompagnon ausgebaut werden und per Remote Play irgendwann möglichst alle PS4-Spiele als Stream empfangen und weiterspielen können. Mit einer "Playstation App" sollen dazu auch andere iOS- und Android-Geräte in die Lage versetzt werden. Die App soll ähnlich wie Microsofts Smartglass Zusatzinformationen zu laufenden Spielen anzeigen und den Einkauf im Playstation Store ermöglichen
Der neue PS4-Controller (pdf) ähnelt dem alten Dual-Shock-Controller, er bringt jedoch ein Touchpad an der Oberseite und einen LED-Balken an der Stirmseite mit, der wie eine Move-Fernbedienung in verschiedenen Farben leuchten kann. An der Rückseite lässt sich ein Kopfhörer anschließen, ein eingebauter Lautsprecher gibt Töne von sich. Der Dualshock-4-Controller soll sich an der PS4 auch laden lassen, wenn diese im Standby ist.
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Die PS4 bekommt auch eine 3D-Kamera, die schneller höher aufgelöste Bilder schießen kann als Microsofts Kinect.
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Eine stereoskopische Kamera, Playstation 4 Eye genannt, erinnert an Microsofts Kinect und soll die Position des Controllers wie Bewegungen des Spielers erkennen und über sein 4-Mikrofon-Array Sprache aufnehmen. Spieler sollen sich per Gesichtserkennung einloggen können. Die Augen der PS4 schießen jeweils Bilder mit 1280x800 Pixeln 60 Mal pro Sekunde und können auch sehr schnelle Bewegungen verfolgen. Der Mindestabstand zum beobachteten Objekt beträgt lediglich 30 Zentimeter.

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Das Menü der PS4 ähnelt dem aktuellen Playstation Store.
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Sony betont, dass man die Wünsche der Spieler und Entwickler sehr stark beim Design der PS4 berücksichtigt habe. Sie sei einfach zu programmieren und biete viele Möglichkeiten, sich mit anderen zu vernetzen. En Passant sammelt Sony dabei viele Nutzerdaten. Man wolle möglichst im vorhinein wissen, was der Spieler als nächstes konsumieren will. So ist die PS4 ein Produkt intensiver Markt- und Sozialforschung. Hier unterscheidet sich Sonys Philosophie ganz grundlegend von der Nintendos, die bei der Entwicklung der Wii U nicht auf die Wünsche der Spieler hörten, sondern sich etwas Neues ausdachten, auf das Spieler – wenn man sie gefragt hätte – nie gekommen wären. Der PS4 fehlt ein solches Überraschungsmoment, wie es die Wii U bei ihrer ersten Vorstellung erzeugte. Gut möglich, dass die PS4 deshalb aber auch am Markt erfolgreicher sein wird als Nintendos jüngster Wurf.

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Blizzard portiert Diablo 3 auf Konsolen. Sowohl PS3 als auch PS4 sollen bedacht werden.
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So war denn auch die größte Überraschung bei den folgenden Spielepräsentationen, dass Blizzard "Diablo 3" sowohl für die PS3 als auch für die PS4 herausbringen wird. Der Hersteller sprach von einer strategischen Allianz mit Sony, nahm das Wort "Exklusiv" jedoch nicht in den Mund. Sony selbst lässt von Cerny ein neues, grafisch an Ratched & Clank erinnerndes Action-Spiel namens "Knack" entwickeln und zeigte anhand des nächsten Teils der Killzon-Reihe "Shadow Fall" die grafischen Möglichkeiten, die vielleicht nicht Launch-Titel, aber spätere PS4-Spiele erreichen können. Dank der massiven Speicheraufrüstung werden vor allem die Level größer und detaillierter. Der Ausschnitt zeigte den Angriff auf eine futuristische Stadt auf der Erde. Hinzu kommt eine neue Rennwagen-Simulation namens "Driveclub", in der Spieler online in Teams antreten. Sucker Punch bereitet derweil den nächsten Teil seiner Infamous-Reihe namens "Second Son" vor, in dem es mehrere Charaktere mit Superkräften geben wird, die den Überwachungssystemen einer futuristischen Stadt trotzen.

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Auf Jonathan Blows "The Witness" darf man besonders gespannt sein. Bereits mit Braid hat der Indie-Entwickler seine Liebe zu ungewöhnlichen Spielkonzepten bewiesen.
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Indie-Star Jonathan Blow will derweil nach Braid sein nächstes Puzzle-Spiel zuerst auf der PS4 veröffentlichen, bevor es auf andere Systemen erscheint. "The Witness" soll ein dichtes Open-World-Spiel mit 25 Stunden Spielzeit werden. Quantic Dream bestätigte derweil, das "Beyond: The Two Souls" auf der PS3 erscheint und dass man für die PS4 auf eine neue Technik setze, die selbst kleinste Regungen in einem realistisch modellierten Gesicht sichtbar machen kann.

Was folgte, war der Auftritt bekannter Publisher wie Capcom, Square Enix, Ubisoft (Watchdogs) und Activision (Destiny für PS3 und PS4), die Demos und erste Spiele zeigten. Auffällig war das Fehlen namhafter Branchengrößen wie Electronic Arts, Take 2 Interactive, Bethesda und Konami, die nicht auf der Bühne zu sehen waren. Unsichtbarkeit erhöht eben die Spannung, das wusste schon der alte Hitchcock.

Quelle: heise.de
 
AW: Sony kündigt PS4 angeblich im Februar an

Playstation 4: Beginnt jetzt wirklich die Next-Next-Gen?

Jetzt ist es raus: Sonys Playstation 4 soll noch bis Ende dieses Jahres zu einem vermutlich vergleichsweise günstigen Preis in den Handel kommen – zumindest in den USA. Doch was leistet die neue Konsole wirklich und wie beeindruckend sehen die Spiele aus?

Simple, Personalized, Immediate, Integrated, Social. Mit diesen Schlagworten hat Sony jüngst die Playstation 4 (PS4) vorgestellt. Demnach soll die neue Spielkonsole mit einer simplen Bedienung punkten und Freunde sind immer nur einen Knopfdruck weit entfernt. Zudem werden Videos von Spielsessions aufgezeichnet und können umgehend geteilt werden.

Auch unterwegs ist der Zugriff auf die PS4 möglich. So verspricht Sony passende Apps für Smartphones und Tablets, über die man etwa mit Freunden chatten kann oder Einkäufe tätigt, die die Spielkonsole dann umgehend herunterlädt, denn Sony scheint auf ein "Always-on"-Konzept zu setzen. An dieser Stelle ist die Leistungsaufnahme natürlich der springende Punkt. Diese sollte sich aber auf sehr niedrigem Niveau einpendeln, denn ersten Berichten zufolge kümmert sich ein spezieller Chip um diese Angelegenheit, während der Rest der Konsole "schläft". Zudem soll der Inhalt des Arbeitsspeichers im Stand-by-Modus nicht gelöscht werden, sodass die PS4 auf Knopfdruck ohne Wartezeit mit vollem Funktionsumfang umgehend wieder verfügbar ist.

Der Aufkauf des Streaminganbieters Gaikai im Sommer letzten Jahres trägt nun erste Früchte und etwa Demos und PS1-/2-/3-Spiele können laut Sony schon während des Herunterladens als steuerbarer Videostream gestartet werden. Dafür ist natürlich eine leistungsfähige Internetleitung vonnöten. Zudem soll auch der Internetbrowser parallel zum Spiel aufgerufen werden können. Letztlich will Sony auch die Konnektivität zum Handheld PS Vita ausbauen und in Zukunft soll es möglich sein, alle PS4-Spiele direkt auf die mobile Konsole zu streamen. Auch das Second-Screen-Konzept von Konkurrent Nintendo (Wii U) und Microsoft (Smartglass App) greift man auf, und die bereits angesprochenen Apps stellen spielbegleitend Inhalte auf dem Tablet- oder Smartphonebildschirm dar.

Ein brandneuer 8-Kern-Prozessor stemmt indes die Berechnungen und die ebenfalls aus dem Hause AMD stammende Grafikkarte (vergleichbar mit dem Mittelklassegrafikbeschleuniger Radeon HD 7850 aus dem PC-Bereich) soll die nächste grafische Stufe erklimmen. Auch wenn die Grafikkarte dezent veraltet wirkt, sollte nicht die auf 3D-Spiele optimierte Systemarchitektur der PS4 vernachlässigt werden. Insgesamt stehen dem System 8 Gigabyte (GB) GDDR5-Speicher zur Verfügung; im Vorfeld ging man noch von 4 GB aus.

Auch die PS4 verfügt wieder über ein Blu-ray-Laufwerk, neu hinzugekommen sind eine bisher noch unbekannte Anzahl von USB-3.0-Anschlüssen, auch die Größe der internen Festplatte wurde noch nicht kommuniziert. Bilder gibt die Konsole abermals per HDMI aus. Ob Spiele jedoch in Full HD mit 1920 x 1080 Bildpunkten präsentiert werden, wurde nicht kommentiert. Zudem wäre es wünschenswert und zeitgemäß, wenn die PS4 die hochauflösenden Spiele mit ultraflüssigen 60 Bildern die Sekunde darstellen könnte, wie es etwa bei einem High-End-PC heutzutage üblich ist. Dieser kostet aber natürlich ein Vielfaches von Sonys Spielkonsole und gibt sich zudem in der Handhabung deutlich komplizierter.

Erste Spieletrailer werden zumindest in 1080p verbreitet, wenngleich beim genaueren Hinsehen, etwa bei "Killzone: Shadow Fall" und "Infamous: Second Son", ein deutliches Kantenflimmern auffällt. Nichtsdestotrotz kommen die Titel grafisch ohne Frage beeindruckend daher, nur leistet das eben ein hochgezüchteter PC auch, wenn nicht sogar noch mehr. Natürlich darf man nicht vergessen, dass es sich hier noch um Spiele der ersten Generation handelt und die Entwickler die Konsole technisch erst noch kennenlernen müssen. Denn so haben die Entwickler in den Endzügen der Playstation 3 (PS3) vor allem bei den Titeln, die explizit für die Risc-Prozessorarchitektur der Vorgängerkonsole entwickelt wurden (wie etwa die "Uncharted"-Reihe in ihrer Evolution bis zum dritten Teil eindrucksvoll beweist), beachtliches aus der Konsole herausgekitzelt. Cevat Yerli, CEO von dem in Deutschland ansässigen Spieleentwicklungsunternehmen Crytek, die derzeit mit dem Grafikblockbuster "Crysis 3" vor allem auf dem PC für Furore sorgen, sieht den Computer aber auch fortwährend und in Zukunft als leistungsfähigste Spielmaschine.

So sehen die ersten Playstation-4-Spiele aus

Ultra HD (4K) hat übrigens während der Vorstellung der PS4 keine Rolle gespielt. Den HDMI-Spezifikationen zufolge könnte die Konsole aber durchaus in der Lage sein, Bilder mit bis zu 3840 x 2160 Bildpunkten mit 30 Bildern die Sekunde auszugeben, wenngleich letzterer Wert für Videospiele schon fast wieder zu wenig ist. Auch weitere multimediale Fähigkeiten spielten im Zuge der Präsentation kaum eine Rolle.

Grafisch erreicht Sony aller Kritik folgend dennoch ein neues Level, denn die PS3 hat mittlerweile ihren technischen Zenit weit überschritten. Doch die neue Hardware will natürlich auch effizient programmiert werden und das kostet viel Zeit und jede Menge Geld. Der aktuelle 3D-Shooter "Bioshock Infinite" verschlang etwa fünf Jahre Entwicklungszeit und wird noch für die jetzige Konsolengeneration und den PC veröffentlicht. Doch an dieser Stelle kann bereits jetzt zumindest teilweise Entwarnung gegeben werden, denn Sony hat sich von der aufwändiger zu programmierenden Risc-Struktur der PS3 verabschiedet und setzt nun auf die auch in Heimcomputern gängige x86-Architektur. Gerüchten zufolge soll Microsoft auf einen nahezu identischen Prozessor setzen, was die Programmierung von Multiplattform-Titeln natürlich immens erleichtern würde. Zudem sagte Herman Hulst von Guerilla Games ("Killzone"), dass die Kosten für die Spielentwicklung in etwa genauso hoch wie bei der PS 3 ausfallen werden. Das liege daran, dass das Team des Studios viele Entwicklungsprozesse optimiert habe und in Zukunft sollen Teilaspekte vermehrt auch an externe Helfer abgegeben werden. Natürlich spricht Hulst nur für ein Studio und es bleibt abzuwarten, wie andere Entwicklerteams mit der Produktion eines sogenannten "Triple-A-Titels", also den Blockbustern der Spielewelt, umgehen.

Sony hatte im Zuge der Präsentation noch eine weitere Hardware im Gepäck: Die stereoskopische Kamera Playstation 4 Eye erkennt die Position des Controllers im Raum – Spiele können so über Bewegungen und dank des 4-Mikrofon-Arrays auch über Sprache gesteuert werden...Microsofts Kinect-Kamera lässt grüßen. Sonys Pendant soll aber wesentlich effizienter arbeiten und Bilder werden während der Abtastung mit 1280 x 800 Bildpunkten und 60 Bildern die Sekunde verarbeitet. Dabei sollen auch schnelle Bewegungen problemlos erkannt werden und der Mindestabstand beträgt lediglich 30 Zentimeter. Zudem sollen sich Spieler dank der Gesichtserkennung ohne Umschweife einloggen können.

Laut eigenen Angaben soll die PS4 in den USA noch zum Weihnachtsgeschäft auf den Markt kommen. In Deutschland könnte es 2013 vielleicht nicht mehr klappen; konkrete Informationen von Sony stehen hier noch aus. Auch preislich hat der Hersteller die neue Spielkonsole noch nicht eingeordnet, wenngleich diverse Quellen von zwei Paketen ausgehen, die für 429 respektive 529 US-Dollar in den Verkauf gehen könnten. Trifft dies zu, werden wir in Deutschland erfahrungsgemäß wohl mit einer 1:1-Umrechnung in Euro vorlieb nehmen müssen. Bilder der neuen Konsole existierten zum Zeitpunkt der Erstellung des Artikels übrigens noch nicht – das Gerät wurde auch während des Events nicht gezeigt.

Quelle: digitalfernsehen
 
Playstation 4: Sony feilt an technischen Details und Release-Termin

Sonys Chef der Spiele-Entwicklungsabteilung Shuhei Yoshida klärte nach der Vorstellung der PS4 am gestgrigen Donnerstag bohrende Fragen der Journalisten in einem Interview mit dem Online-Magazin Eurogamer. Demnach hofft Sony zwar auf einen weltweiten Start vor Weihnachten, garantieren können die Japaner ihn jedoch nicht. Dies hänge vom Tempo und von der Kapazität der Massenfertigung ab.

Da man jedoch noch nicht das finale Design der Konsole und die letzten technischen Details geklärt habe, sei noch offen, ob es einen parallelen weltweiten Start geben werde. Gesetzt seien zumindest Japan und die USA, in Europa könnte sich der Verkaufsstart bis zum Frühjahr verzögern. Sony sei jedoch bemüht, die PS4 zu einem niedrigeren Preis als die PS3 in den Markt einzuführen, erklärte Yoshida – die PS3 war zu einem Preis von 600 Euro auf den Markt gekommen.

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Die Grafik von "Killzone: Shadow Fall" soll riesige Städte mit einem Detailreichtum zeigen, der auf der aktuellen Konsolengeneration nicht möglich wäre.
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Bild: Sony Grundsätzlich könne man die PS4 auch ohne Internetanbindung betreiben und PS4-Spiele von Blu-ray Disc abspielen. Allerdings würde man dann ein großes Potential der Konsole nicht ausschöpfen. In Yoshidas Augen sollen die Titel "überall" genutzt werden, was eine Verknüpfung mit dem Online-Konto und der Möglichkeit eines erneuten Downloads impliziert. Ähnlich wie bei der PS3 soll es grundsätzlich möglich sein, die Discs später gebraucht zu verkaufen. Es ist jedoch damit zu rechnen, dass Hersteller zusätzliche Download-Inhalte mit der Disc verknüpfen, die sich nicht weiter veräußern lassen und vom Gebrauchtkäufer neu erworben werden müssen. Das ist bereits jetzt gängige Praxis verschiedener Hersteller.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=_6rspiN62M0
In kurzer Werbeclip von Sony fasst die in der zweistündigen Präsentation gezeigten PS4-Funktionen und -Spiele zusammen.

Die PS4 werde jedoch Spiele nicht in Ultra-HD mit 4K-Auflösung ausgeben können, sondern sich mit Full-HD begnügen. Lediglich für Filme sei eine 4K-Ausgabe geplant. Diese funktioniert auch über die jetzige HDMI-Schnittstelle, die 4K-Auflösungen mit 24 Bildern pro Sekunde übertragen kann.

Yoshida stellte außerdem klar, dass die Streaming-Angebote des Gaikai-Netzwerkes mit der Zeit wachsen werden und nicht gleich zum Start der komplette Katalog an PS1/2/3-Spielen verfügbar sein werde. Noch in diesem Jahr kommende Spiele wie "The Last of us" und "Beyond: The two Souls" würden für die PS3 erscheinen. Sie seien jedoch gute Kandidaten für eine spätere aufpolierte Neuveröffentlichung für die PS4. Sony werde hier ähnlich verfahren wie mit der PS3, für die bedeutende PS2-Spiele wie "Ico" oder "Shadow of the Colossus" in HD-Versionen erneut aufgelegt wurden.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=R4C1Xz8-0IA
"inFamous: Second Son" ist der dritte Teil der Action-Adventure-Serie von Sucker Punch und soll exklusiv für die PS4 erscheinen.

Inzwischen veröffentlichte Sony auch hochauflösende Trailer der gezeigten PS4-Spiele. Auf Youtube kann man sich selbst von der grafischen Qualität von "Killzone: Shadow Fall", "Knack", "The Witness" und "Driveclub" überzeugen. Derweil bestätigte Ubisoft, dass "Watchdogs" als Launch-Titel für die PS4 geplant sei, darüber hinaus aber auch im Herbst für die PS3, Xbox 360, Wii U und Windows-PCs veröffentlicht würde. Letztere dürfte grafisch der PS4-Version am nächsten stehen.

Quelle: heise.de
 
PlayStation 4 - Angeblich 16 Mio. Konsolen für 2013 geplant

Taiwanesischen Quellen zufolge will Sony den Markt zum Jahresende mit einer gewaltigen Anzahl von PS4-Konsolen fluten.

Aktuellen Berichten aus Taiwan zufolge hat sich Sony offenbar hohe Ziele gesteckt, was die Auslieferungsmenge der kommenden PlayStation 4 an den Einzelhandel betrifft. Wie angeblich aus dem Umfeld der beiden Hardware-Produzenten Foxconn und Pegatron Technology zu erfahren gewesen sein soll, plant der PlayStation-Hersteller bis Jahresende nicht weniger als 16 Millionen Exemplare der PS4 zu produzieren. Dies berichtet Digitimes. Anlaufen soll die Produktion dazu bereits im August 2013. Die Auslieferung an den Einzelhandel soll gegen Ende des Jahres erfolgen.

Wirklich glaubwürdig erscheint diese Zahl allerdings nicht. Zum Vergleich: Die Xbox 360 und die PlayStation 3 verkaufen sich derzeit pro Jahr etwa 13 bis 14 Millionen Mal. Sony müsste also schon mit immens hohen Verkaufszahlen in den ersten Verkaufswochen rechnen, um eine derart hohe Stückzahl der PlayStation 4 zu rechtfertigen. Gut möglich jedoch, dass es sich hierbei um einen Übersetzungsfehler handelte, und eigentlich das Ende des Geschäftsjahres im März 2013 gemeint war - auch dann wäre die genannte Zahl aber noch relativ hoch.

Sony selbst wollte sich zu den kolportierten Zahlen bisher übrigens noch nicht äußern.

Quelle: gamestar
 
Sony: “Playstation 4″ jetzt bei amazon.de vorbestellbar

amazon.de bietet jetzt nach der "Xbox One" auch die neue "Playstation 4" von Sony zur Vorbestellung an. Da der genaue Preis auch in diesem Fall noch nicht bekannt ist, dienen die genannten 599 EUR zunächst noch als Platzhalter mit Vorbesteller-Preisgarantie. Auch der genaue Verkaufsstart in Deutschland ist noch nicht bekannt. Beide Firmen dürften aber ein Interesse haben, ihre mit einem Blu-ray Disc-Laufwerk ausgestatteten neuen Konsolen noch möglichst in diesem Jahr zum Weihnachtsgeschäft in den Handel zu bringen. Ob sich das auch so realisieren lässt, steht aber auf einem anderen Blatt.

https://www.amazon.de/dp/B00BIYAO3K?tag=areadvd0e

Quelle: areadvd
 
Sony veröffentlicht Playstation 4 “Hands on”-Video

Sony hat eigenes “Hands on”-Video für die Playstation 4 veröffentlicht. Neben Einzelheiten der Konsole wird darin auch der neue Controller gezeigt. Darüber hinaus hat Sony in seinem eigenen YouTube-Channel u.a. auch ein Q&A-Video mit zehn Fragen und Antworten zur Playstation 4 online gestellt.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=DuFFbuFfMk8

Quelle: areadvd
 
AW: Sony kündigt PS4 angeblich im Februar an

Hallo! Also bei Amazon habe ich gestern gesehen da soll die PS4 439€ kosten inkl. einem Spiel.
Man kann also schon vorbestellen.In anderen Märkten habe ich Angebote gesehen wo man 30€ anzahlen kann,aber keiner kennt den richtigen Preis für die PS4 oder sehe ich das total falsch hier?
Gruß Zwanny
 
AW: Sony kündigt PS4 angeblich im Februar an

Der UVP von Sony beträgt 399€

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Sony bringt die PS 4 am 29. November nach Europa

Sony bringt seine Playstation 4 am 15. November in den USA auf den Markt, in Europa soll sie am 29. November in den Handel kommen. Das kündigte das Unternehmen am Dienstagabend zum Start der Gamescom in Köln an.

Vorbestellungen laufen gut an
Erstmals bringt der japanische Konzern damit die Playstation nicht im Heimatmarkt, sondern in den USA zuerst in den Handel. Bereits jetzt sei die Playstation 4 in 32 Ländern eine Million Mal vorbestellt worden, sagte Andrew House, Präsident und Chef von Sony Computer Entertainment.
Mit der Playstation 4 bietet sich Sony ein Rennen um die bestes Position im Markt der Spielekonsolen. Microsoft hatte zuvor weitere Details zu seiner Xbox One angekündigt. So will der Softwarekonzern vor allem mit exklusiven Partnerschaften mit Spieleentwicklern punkten. Sony kündigte unterdessen rund 15 exklusive Spieletitel an, die zum Start der PS4 verfügbar sein sollen.

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So sieht sie aus, die neue Playstation 4 - markantes Design. Bild: Sony

Es gehe aber nicht allein um die Anzahl der verfügbaren Titel, sondern auch um die kulturelle Vielfalt, sagte Sony-Manager Shahid Ahmad. Als Beispiel präsentierte er den Titel "Rapture" des Entwicklers The Chinese Room und "Rime" von Tequila Works aus Spanien.

Quelle: onlinekosten
 
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