In den kommenden beiden Nächten wird das Programm bei Sky kurzzeitig eingeschränkt stattfinden. Grund ist der Uplink-Wechsel von SES Platform Services zu Sky Italia, was eine vorübergehende Abschaltung zur Folge hat.
Im Februar verkündete Sky den Wechsel seines Playouts von den SES Platform Services zu Sky Italia. In der Nacht von Montag auf Dienstag und von Dienstag auf Mittwoch wird dieser nun endgültig vollzogen. Dies wird auch Auswirkungen auf das Programm haben, wie der Pay-TV-Anbieter gegenüber DIGITAL FERNSEHEN erklärte.
Zwischen 0 und 4 Uhr werden die Transponder bei MX1, wie SES Platform Services nach der Übernahme von RR Media heißt, ab- und bei der italienischen Sky-Tochter in Mailand aufgeschaltet. Dieser Vorgang wird zur Folge haben, dass vereinzelte Sky-Sender in diesem Zeitraum vorübergehend nicht zu sehen sein werden. Sobald der Umzug vollzogen ist, sollen die Sender wieder zur Verfügung stehen, ohne dass die Kunden etwas tun müssen. Auf die Programmplanung soll dabei Rücksicht genommen werden. Betroffen von der Aktion sind sowohl Satelliten- als auch Kabelzuschauer.
Der Wechsel des Uplinks ist eine Maßnahme, die die Infrastruktur innerhalb der Sendergruppe effizienter nutzen soll. Als treibender Faktor gilt dabei der britische Mutterkonzern, der somit alle Dienstleistungen und somit die Kostenkontrolle firmenintern regulieren kann.
Quelle: Digitalfernsehen
Außerdem von Sky zu hören: Wieso in den kommenden beiden Nächten, manche Sender dunkel bleiben können.
Transponderumzug
Sky möchte die Infrastruktur innerhalb der Sky Gruppe effizient nutzen und wird technische Dienstleistungen sowie den Uplink von München nach Mailand zu Sky Italia zu verlagern. Daher kann es in dieser Woche in den Nächten von Montag auf Dienstag und Dienstag auf Mittwoch dazu kommen, dass vereinzelte Sender für kurze Zeit nicht zu sehen sind. Die Programmplanung habe darauf Rücksicht genommen. Alle Umstellungen werden nachts zwischen null und vier Uhr über die Bühne gehen.
Quelle: quotenmeter
Transponderumzug von Sky Sendern auf Astra 19,2° Ost – Vorübergehende Empfangseinschränkungen
Der Pay-TV Sender Sky zieht in den beiden kommenden Nächten via Satellit Astra 19,2° Ost auf einzelne Transponder um. Wie der Sender am 7. November mitteilte, werden dies die Sky Kunden i.d.R. nicht merken. Zudem würden die Kunden selbstverständlich auch informiert.
Das Unternehmen aus Unterföhring hat sich, wie bereits vor einiger Zeit kommuniziert, dazu entschlossen, die Infrastruktur innerhalb der Sky Gruppe effizient zu nutzen und technische Dienstleistungen sowie den Uplink von München nach Mailand zu Sky Italia zu verlagern.
Einzelne Sky Sender vorübergehend nicht zu sehen
Im Zuge dessen werden in der Nacht vom 7. auf den 8. November und vom 8. auf den 9. November zwischen 0-4 Uhr Transponder umgezogen, weshalb für Satellitenkunden und Kunden in privaten Kabelnetzen einzelne Sky Sender vorübergehend nicht zu sehen sind. Nach Abschluss sind die Sender wieder wie gewohnt verfügbar, Sky Kunden müssen nichts tun, hieß es weiter. Selbstverständlich habe Sky bei der Programmplanung Rücksicht auf diese Einschränkung genommen, hieß es abschließend.
Quelle: INFOSAT
Im Februar verkündete Sky den Wechsel seines Playouts von den SES Platform Services zu Sky Italia. In der Nacht von Montag auf Dienstag und von Dienstag auf Mittwoch wird dieser nun endgültig vollzogen. Dies wird auch Auswirkungen auf das Programm haben, wie der Pay-TV-Anbieter gegenüber DIGITAL FERNSEHEN erklärte.
Zwischen 0 und 4 Uhr werden die Transponder bei MX1, wie SES Platform Services nach der Übernahme von RR Media heißt, ab- und bei der italienischen Sky-Tochter in Mailand aufgeschaltet. Dieser Vorgang wird zur Folge haben, dass vereinzelte Sky-Sender in diesem Zeitraum vorübergehend nicht zu sehen sein werden. Sobald der Umzug vollzogen ist, sollen die Sender wieder zur Verfügung stehen, ohne dass die Kunden etwas tun müssen. Auf die Programmplanung soll dabei Rücksicht genommen werden. Betroffen von der Aktion sind sowohl Satelliten- als auch Kabelzuschauer.
Der Wechsel des Uplinks ist eine Maßnahme, die die Infrastruktur innerhalb der Sendergruppe effizienter nutzen soll. Als treibender Faktor gilt dabei der britische Mutterkonzern, der somit alle Dienstleistungen und somit die Kostenkontrolle firmenintern regulieren kann.
Quelle: Digitalfernsehen
Außerdem von Sky zu hören: Wieso in den kommenden beiden Nächten, manche Sender dunkel bleiben können.
Transponderumzug
Sky möchte die Infrastruktur innerhalb der Sky Gruppe effizient nutzen und wird technische Dienstleistungen sowie den Uplink von München nach Mailand zu Sky Italia zu verlagern. Daher kann es in dieser Woche in den Nächten von Montag auf Dienstag und Dienstag auf Mittwoch dazu kommen, dass vereinzelte Sender für kurze Zeit nicht zu sehen sind. Die Programmplanung habe darauf Rücksicht genommen. Alle Umstellungen werden nachts zwischen null und vier Uhr über die Bühne gehen.
Quelle: quotenmeter
Transponderumzug von Sky Sendern auf Astra 19,2° Ost – Vorübergehende Empfangseinschränkungen
Der Pay-TV Sender Sky zieht in den beiden kommenden Nächten via Satellit Astra 19,2° Ost auf einzelne Transponder um. Wie der Sender am 7. November mitteilte, werden dies die Sky Kunden i.d.R. nicht merken. Zudem würden die Kunden selbstverständlich auch informiert.
Das Unternehmen aus Unterföhring hat sich, wie bereits vor einiger Zeit kommuniziert, dazu entschlossen, die Infrastruktur innerhalb der Sky Gruppe effizient zu nutzen und technische Dienstleistungen sowie den Uplink von München nach Mailand zu Sky Italia zu verlagern.
Einzelne Sky Sender vorübergehend nicht zu sehen
Im Zuge dessen werden in der Nacht vom 7. auf den 8. November und vom 8. auf den 9. November zwischen 0-4 Uhr Transponder umgezogen, weshalb für Satellitenkunden und Kunden in privaten Kabelnetzen einzelne Sky Sender vorübergehend nicht zu sehen sind. Nach Abschluss sind die Sender wieder wie gewohnt verfügbar, Sky Kunden müssen nichts tun, hieß es weiter. Selbstverständlich habe Sky bei der Programmplanung Rücksicht auf diese Einschränkung genommen, hieß es abschließend.
Quelle: INFOSAT
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