Vielleicht ist es Euch als Nutzer von Sky GO bereits aufgefallen, der Anbieter wirbt beim Aufruf der Webversion des Dienstes für die Nutzung seiner Apps. Das hat zwei sehr gute Gründe. Zum einen sind Desktop-Apps nun auch für Windows und macOS verfügbar. Zum anderen wird aber die Webversion von Sky GO eingestellt. Details zu den neuen Apps gibt es auch in diesem Video von Sky:
Alle weiteren Informationen zu den neuen Desktop-Apps gibt es direkt auf der Download-Seite für die neuen Apps. Die Webversion wird sich laut Sky noch einige Wochen (wohl Ende November/Anfang Dezember) nutzen lassen, allzu lange aber eben nicht mehr. Perfekter Zeitpunkt also für den Umstieg auf die Desktop-App. Oder für das Suchen eines anderen Streaming-Anbieters.
Quelle; Caschy
Sky Go: Schlag gegen Bestandskunden – Browser-Version wird eingestellt
Sky Deutschland hat für seine Kunden den nächsten Tiefschlag parat. Demnächst wird die Webversion von Sky Go eingestellt und somit werden noch weniger Plattformen unterstützt. Ist das ein Hammer, was Sky derzeit mit den eigenen Kunden abzieht. Es wird ein unfertiges, teureres Produkt namens Sky Q eingeführt, zugleich werden die bisherigen Produkte immer mehr beschnitten. Sky Go Extra hatte man bereits vor einigen Wochen beschränkt, demnächst folgt der nächste Paukenschlag.
Wer Sky Go bislang über den Browser nutzte, wird sich mit der Desktop-App anfreunden müssen. Noch in diesem Jahr wird die skygo.de-Webseite eingestellt, somit können Linux-Nutzer den Streaming-Dienst vorerst nicht mehr nutzen. Damit hätte ich auch die Erklärung dafür, warum Sky Go auf dem Chromebook zuletzt Probleme verursachte. Für Chrome OS gibt es wenigstens den Ausweg, die Android-App nutzen zu können.
Sky Go wird immer rückständiger
Verfügbar ist die Desktop-App nur für Windows und macOS. Weiterhin ignoriert Sky diverse große Plattformen, wie die Spielkonsolen, Linux, Fire TV und den Chromecast. Sky schnürt damit die Verfügbarkeit immer enger, um die Kundschaft auf die eigene Hardware, den Sky Q-Receiver oder TV Stick zu zwingen. Ohnehin ist eine native Anwendungen heute mehr Rückschritt als Fortschritt, vollwertige Web-Apps sind die Zukunft.
Eine Überraschung gibt es noch! Wer einen zweiten Monitor an seinem PC nutzt, wird in der App keine Videos abspielen können. Es erscheint eine Fehlermeldung, mehrere Monitore werden von der Sky Go-App nicht akzeptiert.
Verraten hat Sky die Neuerung jetzt erst mal nur ganz nebenbei in einem Vlog.
Quelle; smartdroid
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Alle weiteren Informationen zu den neuen Desktop-Apps gibt es direkt auf der Download-Seite für die neuen Apps. Die Webversion wird sich laut Sky noch einige Wochen (wohl Ende November/Anfang Dezember) nutzen lassen, allzu lange aber eben nicht mehr. Perfekter Zeitpunkt also für den Umstieg auf die Desktop-App. Oder für das Suchen eines anderen Streaming-Anbieters.
Quelle; Caschy
Sky Go: Schlag gegen Bestandskunden – Browser-Version wird eingestellt
Sky Deutschland hat für seine Kunden den nächsten Tiefschlag parat. Demnächst wird die Webversion von Sky Go eingestellt und somit werden noch weniger Plattformen unterstützt. Ist das ein Hammer, was Sky derzeit mit den eigenen Kunden abzieht. Es wird ein unfertiges, teureres Produkt namens Sky Q eingeführt, zugleich werden die bisherigen Produkte immer mehr beschnitten. Sky Go Extra hatte man bereits vor einigen Wochen beschränkt, demnächst folgt der nächste Paukenschlag.
Wer Sky Go bislang über den Browser nutzte, wird sich mit der Desktop-App anfreunden müssen. Noch in diesem Jahr wird die skygo.de-Webseite eingestellt, somit können Linux-Nutzer den Streaming-Dienst vorerst nicht mehr nutzen. Damit hätte ich auch die Erklärung dafür, warum Sky Go auf dem Chromebook zuletzt Probleme verursachte. Für Chrome OS gibt es wenigstens den Ausweg, die Android-App nutzen zu können.
Sky Go wird immer rückständiger
Verfügbar ist die Desktop-App nur für Windows und macOS. Weiterhin ignoriert Sky diverse große Plattformen, wie die Spielkonsolen, Linux, Fire TV und den Chromecast. Sky schnürt damit die Verfügbarkeit immer enger, um die Kundschaft auf die eigene Hardware, den Sky Q-Receiver oder TV Stick zu zwingen. Ohnehin ist eine native Anwendungen heute mehr Rückschritt als Fortschritt, vollwertige Web-Apps sind die Zukunft.
Eine Überraschung gibt es noch! Wer einen zweiten Monitor an seinem PC nutzt, wird in der App keine Videos abspielen können. Es erscheint eine Fehlermeldung, mehrere Monitore werden von der Sky Go-App nicht akzeptiert.
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Verraten hat Sky die Neuerung jetzt erst mal nur ganz nebenbei in einem Vlog.
Quelle; smartdroid
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