Der Kundenstamm von Sky Deutschland wächst weiter: Im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres konnte der Konzern knapp 100000 neue Abonnenten gewinnen. Die gesammt Sky-Gruppe kommt sogar auf 21,14 Millionen.
Der deutsche Pay-TV-Anbieter Sky hat am Mittwochmorgen seine aktuellen Geschäftszahlen fürs erste Quartal vorgelegt und damit auch die erste Bilanz für den neuen Konzern-Chef Carsten Schmidt, der den Posten als Sky-CEO Ende Juni von Brian Sullivan übernommen hat. Demnach konnte der Konzern zwischen Juli und September insgesamt 94 000 neue Kunden in Deutschland und Österreich gewinnen. Damit zählt Sky nunmehr 4,37 Millionen Abonnenten, die bereit sind, für die Angebote des Pay-TV-Konzerns zu zahlen.
Es wächst aber nicht nur die Zahl der Kunden, sondern auch deren Bindung an Sky. So sank die Kündigungsquote im Vergleich zum Vorjahr um 0,4 Prozent und beläuft sich nun auf 9,0 Prozent. Zudem werden mehr Produkte abonniert. So lag das Gesamtwachstum aller bezahlten Abo-Produkte bei rund 1 Millionen im Vergleich zum Vorjahr, sodass Sky nun 7,37 Millionen vermelden kann. Der Durchschnittliche Umsatz pro Kunde (ARPU) beläuft sich auf rund 34 Euro.
Auch bei der finanziellen Performance konnte der Pay-TV-Konzern zulegen: Demnach kletterte der Umsatz im Vergleich zum ersten Quartal im Vorjahr um 9 Prozent auf 470 Millionen Euro. Im Geschäftsjahr 2014/2015 standen hier noch 431 Millionen Euro zu buche. Unterm Strich muss Sky allerdings rote Zahlen vermelden. Wegen gestiegener Fußball-Kosten sowie der Neubewertung der erwarteten Programmkosten, welche die nicht-lineare Nutzung des neuen On-Demand Services von Sky besser abbilde, schließt Sky das Quartal mit einem Verlust von 11,2 Millionen Euro.
Sky-CEO Carsten Schmidt wertet die Bilanz aber trotzdem als guten Start ins neue Geschäftsjahr: "Sky Deutschland wird weiterhin stark von einem Best-Practice-Austausch in den Bereichen Unterhaltung, Innovation und Service über die gesamte Sky Gruppe hinweg profitieren, so dass das Entertainmenterlebnis für unsere Kunden künftig noch besser, komfortabler und einzigartiger wird", so der neue Konzern-Chef. Man befinde sich jetzt in einer hervorragenden Position, um "unser volles Potenzial zu entfalten und das Geschäft in Deutschland und Österreich weiter dynamisch voranzutreiben."
Der von Sky Deutschland präsentierte Aufwärtstrend macht sich auch beim gesamten Sky-Konzern bemerkbar. So zählt das europäische Pay-TV-Unternehmen nunmehr 21,14 Millionen direkte Abonnenten, ein Zuwachs von 134 000 im letzten Quartal. Der Konzernumsatz kletterte um 6 Prozent auf 3,91 Milliarden Euro, der Betriebsgewinn wurden mit 525 Millionen Euro ausgewiesen.
Quelle: Digitalfernsehen
Der deutsche Pay-TV-Anbieter Sky hat am Mittwochmorgen seine aktuellen Geschäftszahlen fürs erste Quartal vorgelegt und damit auch die erste Bilanz für den neuen Konzern-Chef Carsten Schmidt, der den Posten als Sky-CEO Ende Juni von Brian Sullivan übernommen hat. Demnach konnte der Konzern zwischen Juli und September insgesamt 94 000 neue Kunden in Deutschland und Österreich gewinnen. Damit zählt Sky nunmehr 4,37 Millionen Abonnenten, die bereit sind, für die Angebote des Pay-TV-Konzerns zu zahlen.
Es wächst aber nicht nur die Zahl der Kunden, sondern auch deren Bindung an Sky. So sank die Kündigungsquote im Vergleich zum Vorjahr um 0,4 Prozent und beläuft sich nun auf 9,0 Prozent. Zudem werden mehr Produkte abonniert. So lag das Gesamtwachstum aller bezahlten Abo-Produkte bei rund 1 Millionen im Vergleich zum Vorjahr, sodass Sky nun 7,37 Millionen vermelden kann. Der Durchschnittliche Umsatz pro Kunde (ARPU) beläuft sich auf rund 34 Euro.
Auch bei der finanziellen Performance konnte der Pay-TV-Konzern zulegen: Demnach kletterte der Umsatz im Vergleich zum ersten Quartal im Vorjahr um 9 Prozent auf 470 Millionen Euro. Im Geschäftsjahr 2014/2015 standen hier noch 431 Millionen Euro zu buche. Unterm Strich muss Sky allerdings rote Zahlen vermelden. Wegen gestiegener Fußball-Kosten sowie der Neubewertung der erwarteten Programmkosten, welche die nicht-lineare Nutzung des neuen On-Demand Services von Sky besser abbilde, schließt Sky das Quartal mit einem Verlust von 11,2 Millionen Euro.
Sky-CEO Carsten Schmidt wertet die Bilanz aber trotzdem als guten Start ins neue Geschäftsjahr: "Sky Deutschland wird weiterhin stark von einem Best-Practice-Austausch in den Bereichen Unterhaltung, Innovation und Service über die gesamte Sky Gruppe hinweg profitieren, so dass das Entertainmenterlebnis für unsere Kunden künftig noch besser, komfortabler und einzigartiger wird", so der neue Konzern-Chef. Man befinde sich jetzt in einer hervorragenden Position, um "unser volles Potenzial zu entfalten und das Geschäft in Deutschland und Österreich weiter dynamisch voranzutreiben."
Der von Sky Deutschland präsentierte Aufwärtstrend macht sich auch beim gesamten Sky-Konzern bemerkbar. So zählt das europäische Pay-TV-Unternehmen nunmehr 21,14 Millionen direkte Abonnenten, ein Zuwachs von 134 000 im letzten Quartal. Der Konzernumsatz kletterte um 6 Prozent auf 3,91 Milliarden Euro, der Betriebsgewinn wurden mit 525 Millionen Euro ausgewiesen.
Quelle: Digitalfernsehen