Immer mehr Menschen denken über Alternativen zu WhatsApp nach vor allem aus Datenschutzgründen.
Einer dieser alternativen Messenger ist Threema, der mit dem Versprechen auf mehr Sicherheit und Anonymität wirbt.
Doch trotz guter Ansätze hat Threema bisher nur einen kleinen Nutzerkreis überzeugt. Warum ist das so?
1. Fehlende Reichweite:
Der größte Vorteil von WhatsApp ist auch Threemas größter Nachteil: fast jeder nutzt es.
Wer zu Threema wechseln will, stellt schnell fest, dass kaum jemand aus dem eigenen Umfeld dort aktiv ist.
Kommunikation ist schließlich nur sinnvoll, wenn auch die Kontakte erreichbar sind.
2. Kaufpflicht als Hürde:
Während WhatsApp kostenlos ist, kostet Threema eine einmalige Gebühr.
Zwar ist der Preis mit etwa 5 Euro gering, doch viele schreckt es trotzdem ab, Geld für einen Messenger auszugeben, bevor sie ihn ausprobieren können.
3. Fehlende Killer-Features:
Threema legt den Fokus stark auf Datenschutz, bietet aber abseits davon wenig Innovation.
Funktionen wie Statusmeldungen, einfache Gruppenorganisation oder Integration mit anderen Apps fehlen oder sind weniger ausgereift.
Für viele Nutzer ist das ein Grund, bei WhatsApp zu bleiben – trotz der Datenschutzbedenken.
4. Schwache Öffentlichkeitsarbeit:
Threema kommuniziert zwar regelmäßig Updates und neue Funktionen, doch die Argumente erreichen selten die breite Masse.
Viele wissen gar nicht, wie sicher Threema tatsächlich ist oder welche Vorteile es gegenüber WhatsApp bietet.
Fazit:
Threema bietet ein überzeugendes Konzept für alle, die Wert auf Datenschutz legen.
Doch um wirklich eine Alternative zu WhatsApp zu werden, muss Threema benutzerfreundlicher, bekannter und vor allem attraktiver für die breite Masse werden.
Solange das nicht geschieht, bleiben sichere Messenger eine Nischenlösung obwohl sie es verdient hätten, mehr Beachtung zu finden.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Einer dieser alternativen Messenger ist Threema, der mit dem Versprechen auf mehr Sicherheit und Anonymität wirbt.
Doch trotz guter Ansätze hat Threema bisher nur einen kleinen Nutzerkreis überzeugt. Warum ist das so?
1. Fehlende Reichweite:
Der größte Vorteil von WhatsApp ist auch Threemas größter Nachteil: fast jeder nutzt es.
Wer zu Threema wechseln will, stellt schnell fest, dass kaum jemand aus dem eigenen Umfeld dort aktiv ist.
Kommunikation ist schließlich nur sinnvoll, wenn auch die Kontakte erreichbar sind.
2. Kaufpflicht als Hürde:
Während WhatsApp kostenlos ist, kostet Threema eine einmalige Gebühr.
Zwar ist der Preis mit etwa 5 Euro gering, doch viele schreckt es trotzdem ab, Geld für einen Messenger auszugeben, bevor sie ihn ausprobieren können.
3. Fehlende Killer-Features:
Threema legt den Fokus stark auf Datenschutz, bietet aber abseits davon wenig Innovation.
Funktionen wie Statusmeldungen, einfache Gruppenorganisation oder Integration mit anderen Apps fehlen oder sind weniger ausgereift.
Für viele Nutzer ist das ein Grund, bei WhatsApp zu bleiben – trotz der Datenschutzbedenken.
4. Schwache Öffentlichkeitsarbeit:
Threema kommuniziert zwar regelmäßig Updates und neue Funktionen, doch die Argumente erreichen selten die breite Masse.
Viele wissen gar nicht, wie sicher Threema tatsächlich ist oder welche Vorteile es gegenüber WhatsApp bietet.
Fazit:
Threema bietet ein überzeugendes Konzept für alle, die Wert auf Datenschutz legen.
Doch um wirklich eine Alternative zu WhatsApp zu werden, muss Threema benutzerfreundlicher, bekannter und vor allem attraktiver für die breite Masse werden.
Solange das nicht geschieht, bleiben sichere Messenger eine Nischenlösung obwohl sie es verdient hätten, mehr Beachtung zu finden.