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Sdunek: Keine Gegner für Klitschkos
Nach Einschätzung von Meistertrainer Fritz Sdunek wird die Dominanz der Klitschkos im Schwergewichtsboxen noch einige Zeit andauern.
"Es sind zurzeit keine Gegner da, die sie schlagen können. Wladimir kann noch drei bis vier Jahre das Schwergewicht bestimmen, wenn er gesund bleibt. Er kassiert in seinen Kämpfen kaum noch Treffer, ist in blendender Form", sagte Sdunek bei der Vorstellung seiner Autobiografie "Durchgeboxt" in Berlin über den 35 Jahre alten Wladimir Klitschko.
Seinem Schützling Vitali gibt der Erfolgscoach, der am 18. April seinen 65. Geburtstag feiert, nicht mehr so viele Jahre.
"Er wird nicht mehr so lange boxen. Man weiß ja, dass er mit vollem Ehrgeiz in die Politik drängt", sagte Sdunek über den 40 Jahre alten Champion.
Vitali Klitschko hatte am 18. Februar seinen WBC-Titel durch einen einstimmigen Punktsieg gegen den Briten Dereck Chisora verteidigt.
Bruder Wladimir Klitschko gewann seinen letzten WM-Kampf am 3. März gegen den Franzosen Jean-Marc Mormeck durch technischen K.o. und blieb Weltmeister der IBF und WBO sowie WBA-Superchampion.
Sport1.de
Nach Einschätzung von Meistertrainer Fritz Sdunek wird die Dominanz der Klitschkos im Schwergewichtsboxen noch einige Zeit andauern.
"Es sind zurzeit keine Gegner da, die sie schlagen können. Wladimir kann noch drei bis vier Jahre das Schwergewicht bestimmen, wenn er gesund bleibt. Er kassiert in seinen Kämpfen kaum noch Treffer, ist in blendender Form", sagte Sdunek bei der Vorstellung seiner Autobiografie "Durchgeboxt" in Berlin über den 35 Jahre alten Wladimir Klitschko.
Seinem Schützling Vitali gibt der Erfolgscoach, der am 18. April seinen 65. Geburtstag feiert, nicht mehr so viele Jahre.
"Er wird nicht mehr so lange boxen. Man weiß ja, dass er mit vollem Ehrgeiz in die Politik drängt", sagte Sdunek über den 40 Jahre alten Champion.
Vitali Klitschko hatte am 18. Februar seinen WBC-Titel durch einen einstimmigen Punktsieg gegen den Briten Dereck Chisora verteidigt.
Bruder Wladimir Klitschko gewann seinen letzten WM-Kampf am 3. März gegen den Franzosen Jean-Marc Mormeck durch technischen K.o. und blieb Weltmeister der IBF und WBO sowie WBA-Superchampion.
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