Zu den neuen Features beim 2021er MacBook Pro zählt erstmals auch eine Schnellladefunktion. In 30 Minuten soll es darüber möglich sein, den Akku der Maschinen bis zur Hälfte (50 Prozent) aufzuladen. Apple hat nun Details veröffentlicht, wie dies genau möglich ist.
Nicht möglich ist es, das 140-Watt-Netzteil über einen der drei USB-C-Ports anzuschließen und dann die Schnellladefunktion zu nutzen. Das liegt daran, dass USB-C im von Apple verbauten Standard die notwendige Ladeleistung nicht packt. Entsprechend müssen Fast-Charging-Nutzer stets daran denken, sowohl das passende Netzteil und Apples proprietäres MagSafe-3-Kabel dabeizuhaben. Letzteres ist erstmals geflochten und dürfte daher haltbarer sein als frühere Varianten der Strippen.
Quelle: heise
16 Zoll: Nur das mitgelieferte Zubehör
In dem seit drei Tagen auch in deutscher Sprache vorliegenden Supportdokument zeigen sich Unterschiede zwischen den beiden Gerätevarianten mit 14- und 16-Zoll-Bildschirm und M1-Pro- beziehungsweise M1-Max-Chip.So ist das Fast Charging bei der 16-Zoll-Variante aufgrund des dicken Akkus mit einer Kapazität von 99,6 Wattstunden nur mit dem mitgelieferten 140-Watt-USB-C-Netzteil und Apples hauseigenem USB-C-auf-MagSafe-3-Kabel möglich, das ebenfalls beiliegt. Das 140-Watt-Netzteil ist Apples erste Stromversorgung auf GaN-Basis, bringt trotzdem für Apple-Verhältnisse ein großes Volumen mit.Nicht möglich ist es, das 140-Watt-Netzteil über einen der drei USB-C-Ports anzuschließen und dann die Schnellladefunktion zu nutzen. Das liegt daran, dass USB-C im von Apple verbauten Standard die notwendige Ladeleistung nicht packt. Entsprechend müssen Fast-Charging-Nutzer stets daran denken, sowohl das passende Netzteil und Apples proprietäres MagSafe-3-Kabel dabeizuhaben. Letzteres ist erstmals geflochten und dürfte daher haltbarer sein als frühere Varianten der Strippen.
Quelle: heise