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Satellit Sat News 05.03.2009

Sat News 05.03.2009




harmony.fm sendet in Eschwege
Die FFH-Oldiewelle harmony.fm sendet neu aus Eschwege auf 88,3 MHz mit 250 Watt.
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RTL will gesamtes Programm online anbieten
RTL will sein gesamtes Fernsehprogramm als Video-on-Demand-Angebot ins Internet streamen. Nach einem Bericht des Branchendienstes DWDL sollen nicht nur Eigenproduktionen und Lizenz-Serien, sondern auch Spielfilme online angeboten werden.
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3D-Fernsehen von morgen verzichtet auf Hilfsbrillen
Wie 3D-Fernsehen von morgen aussehen könnte, zeigen derzeit die Wissenschaftler des Fraunhofer Institut für Nachrichtentechnik, HHI auf der CeBIT. Das Besondere daran: Anders als bei bereits etablierten 3D-Kinovorführungen oder 3D-Computerspielen präsentiert Fraunhofer Displaytechnologien, die gänzlich ohne Hilfsbrille genutzt werden können. Der räumliche Effekt entfaltet sich also direkt vor dem freien Auge des Betrachters. Das 3D-Sehen ist dabei weitgehend unabhängig vom Abstand und vom Winkel, in dem sich der Fernsehzuschauer befindet.
Dazu notwendig ist ein spezieller 3D-Bildschirm, wie er bereits von Philips erhältlich ist. Das Prinzip derartiger Multi-View-Bildschirme ist, dass das Bild in mehrfacher Ausfertigung nebeneinander gelegt wird. Das rechte und linke Auge sucht sich abhängig vom Betrachtungsstandort jeweils einen dieser sogenannten "Views" aus. Das Gehirn verarbeitet die beiden Views wie im realen Leben zu einem Bild - man kann folglich ohne 3D-Brille räumlich fernsehen. Bei den von Fraunhofer gezeigten Filmen wurden neun Views verwendet. Das bedeutet, dass das Bild von insgesamt acht Standpunkten um den Fernseher herum räumlich und scharf gesehen werden kann. Verändert man die Blickposition kann es passieren, dass beide Augen nur über einen einzigen View mit Bildinformationen versorgt werden, was in unscharfem Bildmaterial resultiert.
Um dieses Problem zu umgehen, können theoretisch auch 30 bis 40 Views in einen Film gepackt werden. Aufgrund der physisch begrenzten Pixelanzahl eines Displays, mit der die Views auskommen müssen, verschlechtert sich allerdings die Auflösungsqualität mit zunehmender View-Anzahl. Das Fraunhofer-Institut entwickelt im Rahmen des europäischen Forschungsprojekts "3D4YOU" Verfahren, um die Übertragungskette für dreidimensionales Video zu optimieren und derartige Multi-View-Bildschirme, auch autostereoskopische Geräte genannt, zu unterstützen. Unter anderem soll ein geeignetes Produktions- und Übertragungsformat gefunden werden, in dem die Tiefeninformation des Bildes untergebracht werden kann.
Nicht minder spannend präsentiert sich das Fraunhofer-Projekt "Free2C_digital Display", das als erstes autostereoskopisches 3D-Display in Automobilen Einzug halten soll. Auch hier kann der 3D-Effekt ohne Spezialbrille erlebt werden. "Für die plastische Darstellung des Bildes werden jeweils zwei Ansichten eines Bildes gerendert und ineinander geblendet. Kopf- und Augen-Tracking-Systeme passen die gezeigten Bilder dem Blickwinkel an und sorgen dafür, dass beim Fahrer ein 3D-Bild entsteht", erklärt Bernd Duckstein vom Fraunhofer Institut HHI im Interview mit der Nachrichtenagentur pressetext. Im gezeigten Autocockpit messen zwei Kameras die Position und den Abstand der Augen und errechnen darauf basierend jeweils das Bild, das für das rechte und das linke Auge bereitgestellt werden muss.
Das geplante 3D-Armaturenbrett soll neben individuell gestaltbaren Tachometer- und Drehzahlanzeigen auch Raum für Straßenwarnungen und eine Reihe von Zusatzinformationen bieten, die im Bedarfsfall dreidimensional nach vorne geholt werden können. Auch die Integration von 3D-Kartenmaterial zur besseren Orientierung direkt im Cockpit-Display ist denkbar. "Natürlich steht der Sicherheitsaspekt im Vordergrund. Es muss gewährleistet sein, dass die dargestellte Information nicht vom Straßengeschehen ablenkt. Prinzipiell gehen wir aber davon aus, dass dreidimensionale Darstellungen besser von Fahrern verarbeitet werden können, da diese dem natürlichen Sehen näher kommen", unterstreicht Duckstein gegenüber pressetext.
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Pavarotti verlässt "Lindenstraße"
Isolde Pavarotti verabschiedet sich nach 23 Jahren aus der "Lindenstraße". In Folge 1217 am 29. März (18.50 Uhr) ist Schauspielerin Marianne Rogee zum - vorerst - letzten Mal in der ARD-Serie zu sehen. Mit ihrem Lebenspartner Bruno Skabowski (Heinz Marecek) will sich die rothaarige Hausbesitzerin, gelernte Friseurin und frühere Sängerin Isolde auf der italienischen Insel Ischia zur Ruhe setzen. Einen Abschied für immer sieht Rogee allerdings nicht. "Isolde Pavarotti ist ja nicht gestorben", sagte sie.
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ProSiebenSat.1 macht Verluste
Doe Mediengruppe ProSiebenSat.1 kam 2008 auf einen Umsatz von 3,05 Milliarden Euro. Das bedeute einen Anstieg von 12,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie der Konzern mitteilte. Hier sei allerdings zu berücksichtigen, dass 2008 SBS erstmals ganzjährig konsolidiert wurde, ansonsten wäre der Umsatz um 5,7 Prozent gesunken. Das um Einmaleffekte bereinigte EBITDA lag mit 674,5 Millionen Euro um 1,7 Prozent über dem Wert von 2007. Unter dem Strich wurde ein Verlust von 129,1 Millionen verbucht, nachdem im Jahr zuvor noch ein Gewinn von 89,4 Millionen Euro in den Büchern stand.
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Nagravision verschlüsselt Mobile-TV in China
Nagravision, ein Unternehmen der Kudelski-Gruppe und Anbieter von Technologien für Content Protection und Mehrwertdienste, und China Satellite Mobile Broadcasting Corp. (CSM), ein Anbieter von Mobile-TV, sind bei der Einrichtung des nationalen mobilen TV-Dienstes in China, des sogenannten China Mobile Multimedia Broadcasting (CMMB), in die zweite Phase eingetreten. Nun sollen alle Dienste des CMMB, der 150 chinesische Städte abdeckt, mit einem Conditional Access System (CAS) von Nagravision gesichert werden. In der zweiten Phase werde das CAS von Nagravision in weiteren 188 Städten implementiert.
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ARD startet Channel bei Youtube
Mit einem eigenen Channel auf YouTube präsentiert die ARD ausgewählte Inhalte aus den Bereichen Wissen, Information und Unterhaltung auf dem bekannten Videoportal. Unter
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bietet der Channel Clips von beispielsweise Schmidt&Pocher", "Dittsche" oder und "W wie Wissen" und viele andere hochwertige und attraktive Inhalte der ARD. Ob "3 nach 9" oder "Dickes B", ob Interviews mit Popstars oder Szenegrößen bei "DASDING" und Comedy von "Extra 3" der ARD-Channel auf YouTube bietet allen Internetsurfern interessante Inhalte der Landesrundfunkanstalten und des Ersten auf einer jungen Plattform.
Auf
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haben besonders die vielen Wissens- und Informationsformate der ARD, aber auch Unterhaltungsformate ihren Platz. Zusätzlich gibt's Specials und Outtakes zu den beliebten Serien im Ersten, zum Beispiel "Sturm der Liebe". Dazu kommen Kulturformate wie "Druckfrisch" und die heiteren Interviews der "ARD-Kinderreporter" mit Politikern. Mit dem "Weltspiegel" und dem "Europamagazin" finden auch Berichte aus dem weltweiten ARD-Korrespondenten-Netzwerk ihren Platz bei YouTube.
Der ARD-Vorsitzende Peter Boudgoust erklärte zum Start des ARD-YouTube-Channels: "Mit unseren Inhalten sprechen wir neue Zielgruppen genau dort an, wo sich die junge Generation heute aufhält. Deswegen ist es nur logisch, dass die ARD mit ausgewählten Angeboten in werbefreiem Umfeld auf dieser stark frequentierten Plattform vertreten ist".
Die schrägen Comedy-Formate des NDR Satire-Magazins "Extra3" sind jetzt schon Kult im Netz. Bei den "Extra 3" Clips haben die Nutzer jetzt die Möglichkeit, ihre liebsten Folgen ganz einfach in Social Networks wie Facebook, Myspace oder auf ihrem Blog einzubinden.
Wie auf YouTube üblich können alle Videos der ARD kommentiert, bewertet, abonniert und in eigene Playlists aufgenommen werden. Der Channel ist unter
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im Internet erreichbar. Selbstverständlich sind die ARD-Inhalte des ARD-Channels auch durch die Suchfunktion auf YouTube und Verlinkungen leicht zu finden.
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VPRT gegen Programmausweitung des Ki.Ka
Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien e. V. (VPRT) appelliert an die zuständigen MDR-Gremien, den bekannt gewordenen Plänen des KI.KA-Geschäftsführers nicht zuzustimmen. Dieser hatte angekündigt, die Sendezeiten des Kinderkanals um zwei Stunden täglich bis 23 Uhr auszuweiten und zukünftig auch eine neue, ältere Zielgruppe ("Teenager") zu adressieren.
VPRT-Präsident Jürgen Doetz sagte: "Der Umbau des Kinderkanals in einen Jugendkanal 'light' würde die Wettbewerbssituation der bestehenden Marktangebote für die Zielgruppe gravierend verschärfen und private Angebote aus dem Markt verdrängen. Wir sind der Auffassung, dass ein solches Vorhaben nach dem neuen Rundfunkstaatsvertrag in jedem Fall den Drei-Stufen-Test durchlaufen muss und - wenn die vorgegebenen Prüfkriterien denn ernst genommen werden - auf diesem Wege gestoppt werden müsste."
Sollte der KI.KA seine Pläne ungebremst umsetzen, wäre dies der erste konkrete Beleg für das Nichtfunktionieren bestimmter Grundentscheidungen aus dem 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag. Der VPRT hatte stets kritisiert, dass die Anstalten selbst die Kriterien dafür festlegen dürfen, wann ein Angebot neu oder verändert ist und damit den Test durchlaufen muss. Die interne Richtlinie der ARD-Gremien (GVK-Richtlinie) baue für den jetzt anstehenden Fall offenbar vor: Als Kriterium für das Vorliegen eines neuen oder veränderten Angebotes sieht sie zwar die Veränderung der angestrebten Zielgruppe vor, nennt allerdings beispielhaft nur den Wechsel von einem Kinder- zu einem Seniorenprogramm.
Doetz: "Sollten die Gremien sich auf diese absurde Definition berufen und den klar angestrebten Wechsel der KI.KA-Zielgruppe, der sich unter Umständen sogar durch eine Namensänderung der etablierten Marke KI.KA manifestieren würde, nicht als genehmigungsbedürftig einstufen, wäre der Glaubwürdigkeit des Drei-Stufen-Tests der Boden entzogen."
Zudem kritisierte der VPRT die mit einer Sendezeitausweitung einhergehenden Konsequenzen für private Programmanbieter, falls diese in Folge dessen im kapazitätsknappen analogen Kabel an Reichweite verlieren.
"Diesem Anachronismus der Sendezeitausweitung durch öffentlich-rechtliche Angebote im analogen Umfeld zu Lasten der Privaten muss endlich Einhalt geboten werden", so Doetz. Private Sender seien nach wie vor zur Refinanzierung ihrer Programme existenziell auch auf die Verbreitung im analogen Kabel angewiesen. Die geplante Sendezeitausweitung des KI.KA ziele daher nicht nur auf die neue Zielgruppe, sondern zugleich auf zwei Stunden in der Prime Time des Gesamtprogrammangebots. Auch der KI.KA müsse akzeptieren, dass nach dem aktuellen Rundfunkänderungsstaatsvertrag und dem Beihilfekompromiss der Länder mit der EU-Kommission die Zeiten der ungebremsten Vollexpansion vorbei seien. Die Marktverdrängung privater Angebote durch Pläne wie für kikaninchen.de, das online eine Kopie eines bereits bestehenden privaten Angebotes gebührenfinanziert anbieten soll oder den Um- und Ausbau von KI.KA, muss durch den Drei-Stufen-Test gestoppt werden.
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egoFM startet im Kabel
Der neue bayerische Jugendsender egoFM ist jetzt auch im Münchner Kabelnetz zu finden. Auf der Frequenz 100,55 MHz gibt es von nun an rund um die Uhr geballte Musikkompetenz abseits der Charts – von Electronic Pop über R&B, HipHop, Rap, Reggae, Soul, Alternative Rock, BritPop und Deutsch bis Independent Pop & Rock, House und Club-Music. Die Verbreitung über Kabel ergänzt die urbanen UKW-Frequenzen in München (104,0), Nürnberg (103,6), Augsburg (94,8) Würzburg (95,8) und Regensburg (107,5) sowie die Verbreitung über Astra-Satellit (19,2° Ost) und Webradiostream.
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Start von Deluxe Lounge HD verschoben
Der Musiksender Deluxe Television hat den für März angekündigten Start seines hochauflösenden Ablegers Deluxe Lounge HD als Pay-TV-Angebot auf unbestimmte Zeit verschoben.
Dies bestätigte eine Deluxe-Sprecherin auf Anfrage dem Magazin "Digital Fernsehen" (Onlineausgabe). Nähere Angaben zu einem neuen Starttermin oder Gründen, die für die Verschiebung verantwortlich sind, konnte sie nicht machen. Bislang war es im Zuge einer Testphase nur Kabel-BW-Kunden möglich, Deluxe Lounge HD kostenfrei im Kabelnetz zu empfangen.
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Sat Kompakt


Malakoot TV gestartet
Malakoot TV sendet neu und unverschlüsselt über Hotbird, 13° Ost, auf 11.470 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 5/6).

Best of Shopping abgeschaltet
Best of Shopping hat seine Sendungen auf Hotbird, 13° Ost, 11.623 GHz verikal, eingestellt.

Atlas/Friends abgeschaltet
Atlas/Friends sendet nicht mehr über Eurobird 9, 9° Ost, auf 11.766 GHz vertikal.


Star TV Ukraina auf Sirius
Star TV Ukraina sendet neu und unverschlüsselt über Sirius, 5° Ost, auf 12.073 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 3/4).
 
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