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Jader1
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Aus dem Hause Reel Multimedia soll ab Mitte April der Nachfolger des HD-Receivers ReelBox Avantgarde in den Handel kommen. Die ReelBox vereint HDTV-Mediacenter, DVB-Multireceiver, Festplatten- und DVD-Rekorder und Mediaserver. Zwei Common-Interface-Steckplätze (CI) sind für den Empfang von Pay-TV integriert. Die Festplatte von 320 GB kann wahlweise intern oder extern erweitert werden, wobei das Aufnehmen und Wiedergeben auf Wunsch zeitversetzt via TimeShift vonstatten geht. Die Aufnahme lässt sich aus dem elektronischem Programm-Guide (EPG) steuern; einstellbar ist auch, dass bestimmte Sendungen regelmäßig aufgenommen werden.
Um keine Sendungen oder Filme mehr zu verpassen, lassen sich diese auch aus weiterer Entfernung über das Internet oder über ein lokales Netzwerk programmieren. Das Schneiden der Aufnahmen soll einfach durch die Fernbedienung funktionieren und Werbepausen können während der Wiedergabe der Aufnahmen durch vorherige Markierung übersprungen werden. Die werbefreien Aufnahmen lassen sich dann mit einem Brenner auf DVD pressen. Wenn der DVD-Brenner nicht mehr ausreicht, erweitert man die ReelBox Avantgarde II um einen Blu-ray Brenner. Im Innern werkelt ein Intel Celeron Prozessor mit 1,86 Gigahertz und 512 MB Ram. Mit den Anschlüssen HDMI, YUV, SCART, S-Video, Composite, 2 x Cinch, 3 x Sony/Philips Digital Interface (S/P-DIF)-Schnittstellen, 2 x Ethernet, 4 x USB 2.0, eSATA-Festplattenanschluss, WLAN, 2 x FireWire und VGA bietet die ReelBox jede Menge Konnektivität. HDTV kann auf 576i, 576p, 720p oder 1080i kann HDTV skaliert werden.
Auf der Reel-Multimedia-Homepage wird ein Liefertermin ab etwa Mitte April genannt. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1.299 Euro ist das Gerät zwar recht preisintensiv, stellt man dem Preis allerdings der Leistung gegenüber, relativiert sich das wieder. Das Vorgängermodell ReelBox Avantgarde jedenfalls wurde durchgehend mit “sehr gut” bewertet.
Quelle:
Um keine Sendungen oder Filme mehr zu verpassen, lassen sich diese auch aus weiterer Entfernung über das Internet oder über ein lokales Netzwerk programmieren. Das Schneiden der Aufnahmen soll einfach durch die Fernbedienung funktionieren und Werbepausen können während der Wiedergabe der Aufnahmen durch vorherige Markierung übersprungen werden. Die werbefreien Aufnahmen lassen sich dann mit einem Brenner auf DVD pressen. Wenn der DVD-Brenner nicht mehr ausreicht, erweitert man die ReelBox Avantgarde II um einen Blu-ray Brenner. Im Innern werkelt ein Intel Celeron Prozessor mit 1,86 Gigahertz und 512 MB Ram. Mit den Anschlüssen HDMI, YUV, SCART, S-Video, Composite, 2 x Cinch, 3 x Sony/Philips Digital Interface (S/P-DIF)-Schnittstellen, 2 x Ethernet, 4 x USB 2.0, eSATA-Festplattenanschluss, WLAN, 2 x FireWire und VGA bietet die ReelBox jede Menge Konnektivität. HDTV kann auf 576i, 576p, 720p oder 1080i kann HDTV skaliert werden.
Auf der Reel-Multimedia-Homepage wird ein Liefertermin ab etwa Mitte April genannt. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1.299 Euro ist das Gerät zwar recht preisintensiv, stellt man dem Preis allerdings der Leistung gegenüber, relativiert sich das wieder. Das Vorgängermodell ReelBox Avantgarde jedenfalls wurde durchgehend mit “sehr gut” bewertet.
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