marmet45
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Hab beim Stöbern nach Anwendungstricks für den Pi folgendes gefunden:
Hat das schonmal jemand hier probiert?
Klingt ja ganz plausibel. Ich werde, wenn mal wieder Zeit da ist, das mal austesten, aber vielleicht hat ja vorher schon mal jemand Lust...
Wenn der Stick wirklich so viel schneller läuft, sollte das doch wirklich eine Bereicherung sein.
Weiß halt nicht, ob das die Verlässlichkeit eventueller anderer USB-Geräte (am HUB) herabsetzt.
Sinnvoll wäre sicherlich, den root-Stick direkt am Pi anzustöpseln und an den verbleibenden freien USB-Port dann ggf einen Hub mit den restlichen Geräten.
Hat man dann noch die redundante Stromversorgung?
Da die meisten ja wahrscheinlich bereits ein raspbian auf SD-Karte haben, wäre der Tipp aus den Kommentaren im oben gennanten Link eventuell sinnvoller:
Da wird eine bestehende Installation "geteilt" auf boot-SD und root-Stick.
Frohes Basteln!
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Hat das schonmal jemand hier probiert?
Klingt ja ganz plausibel. Ich werde, wenn mal wieder Zeit da ist, das mal austesten, aber vielleicht hat ja vorher schon mal jemand Lust...
Wenn der Stick wirklich so viel schneller läuft, sollte das doch wirklich eine Bereicherung sein.
Weiß halt nicht, ob das die Verlässlichkeit eventueller anderer USB-Geräte (am HUB) herabsetzt.
Sinnvoll wäre sicherlich, den root-Stick direkt am Pi anzustöpseln und an den verbleibenden freien USB-Port dann ggf einen Hub mit den restlichen Geräten.
Hat man dann noch die redundante Stromversorgung?
Da die meisten ja wahrscheinlich bereits ein raspbian auf SD-Karte haben, wäre der Tipp aus den Kommentaren im oben gennanten Link eventuell sinnvoller:
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Da wird eine bestehende Installation "geteilt" auf boot-SD und root-Stick.
Frohes Basteln!