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Satellit Sat News 03.03.2009

Sat News 03.03.2009




Trotz 25 Prozent Ausstellerminus: CeBIT will positives Zeichen setzen
Die weltgrößte Computerfachmesse CeBIT wurde gestern Abend in Hannover durch Bundeskanzlerin Angela Merkel und Ehrengast Arnold Schwarzenegger eröffnet. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren präsentieren sich deutlich weniger Aussteller dem Publikum. 4.300 Unternehmen bedeuten ein Minus von rund einem Viertel gegenüber dem Vorjahr und zeigen, dass auch die CeBIT von der weltweiten Wirtschaftkrise nicht unberührt bleibt. Die zur Messe angereisten Aussteller zeigen sich jedoch selbstbewusst undversuchen, ihre Lösungen als möglichen Ausweg aus der schwierigen ökonomischen Lage darzustellen, wie der Lokalaugenschein der Nachrichtenagentur pressetext zeigt. "Es ist die wichtigste CeBIT der Geschichte", ist Achim Berg, Chef von Microsoft Deutschland, angesichts der Krise überzeugt.
"Die Euphorie der vergangenen Messen ist gewichen. Durch die globale Wirtschaftskrise ist mehr Nachdenklichkeit eingekehrt", so Berg. Die CeBIT bleibe jedoch allen Unkenrufen zum Trotz die wichtigste Leitmesse der Branche, daher will sich der Microsoft-Manger auch nicht an der Diskussion über die Ausstellerzahlen beteiligen. "Gerade Unternehmen, die in Krisenzeiten investieren, werden gestärkt aus der Krise hervorgehen. Das hat schon die Vergangenheit gezeigt", hält Berg fest. Auf der CeBIT will der Softwarekonzern entsprechende Lösungen präsentieren. Denselben Weg beschreitet auch Fujitsu Siemens Computers mit Technologieangeboten, die zur Krisenbewältigung beitragen sollen.
Die IT-Branche leidet wie andere Wirtschaftszweige unter einer Situation, die nicht von ihr selbst verursacht wurde. Allerdings kommt ihr gerade in der Krise der Faktor zugute, dass IT-Technologien bei der Steigerung der Effizienz, Verbesserung der Geschäftsprozesse und Senkung der Ausgaben behilflich sein können, so der Tenor auf der Computermesse. "Die CeBIT 2009 wird ein Zeichen gegen die internationale Krisenstimmung setzen", ist Ernst Raue, Vorstand der Deutschen Messe AG, überzeugt. Raue wertet die Anzahl der ausstellenden Unternehmen angesichts der Krise sogar als Erfolg. "Diese Unternehmen werden zeigen, dass sie robust dastehen und die Rezession schnell hinter sich lassen wollen", so Raue.
Thematisch widmet sich die Messe neben der Effizienzsteigerung auch der Green IT, die ebenfalls Einsparungen bringen soll. Darüber hinaus wollen die Veranstalter den Blick auf die Internet-Wirtschaft lenken. Unter dem Motto "Webciety", ein Kunstwort aus Web und Society, werden sich Unternehmen präsentieren, die ihr Geschäft hauptsächlich online machen. Passend dazu ist das diesjährige Partnerland Kalifornien - die Heimat vieler Internet-Unternehmen. Kaliforniens Gouverneur Arnold Schwarzenegger durfte als Ehrengast mit Bundeskanzlerin Angela Merkel die Messe offiziell eröffnen. Einige kalifornische Unternehmen sind ihm gefolgt und präsentieren sich auf der diesjährigen CeBIT.
Zudem werden auf der Messe alle Facetten der Business-IT dargestellt. Darunter finden sich unter anderem auch Lösungen zum aktiven Risk-Management oder Business-Intelligence-Applikationen. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Bereiche Green IT, FutureParc, eLearning, TeleHealth und Public Sector Parc, in dem Lösungen für den Einsatz in der öffentlichen Verwaltung präsentiert werden, gewachsen. Deutlich rückläufig hingegen sind die Ausstellerzahlen des IT-Hardware-Zulieferbereichs. Hier sank vor allem die Zahl kleiner Aussteller aus China, Taiwan und Hongkong, erläutern die Veranstalter.
Der CeBIT den Rücken gekehrt haben unter anderem auch Branchengrößen wie Samsung oder Toshiba. Sie sind nicht mehr mit einem eigenen Messestand vertreten. Die CeBIT muss sich mittlerweile gegen spezialisierte Messen behaupten. Während sich die Mobilfunkbranche erst vor zwei Wochen vorher auf dem Mobile World Congress in Barcelona getroffen hat, fokussieren die Hersteller von Unterhaltungselektronik auf die IFA in Berlin. Dem entgegen halten die Veranstalter sowohl neue Aussteller als auch Rückkehrer wie Dell oder Nokia Siemens Networks.
quelle:satnews



Radio Aachen geht in Insolvenz
Der Lokalsender Radio Aachen geht laut Belgischem Rundfunk erneut in die Insolvenz. Der private Rundfunkanbieter für die Stadt Aachen habe sich bereits 2002 über ein solches Verfahren vor der Pleite gerettet. Seit Ende letzter Woche übernehme ein Insolvenzverwalter die Geschäfte von Radio Aachen. Über die Zukunft des Senders gebe es derzeit noch keine Angaben, so der BRF.
quelle:satnews



RTL will Wahlberichterstattung ausweiten
Im Vergleich zu 2005 plant RTL, die Wahlberichterstattung im Superwahljahr 2009 deutlich auszudehnen. Das kündigt RTL-Chefredakteur Peter Kloeppel im Medienmagazin journalist an. "Wir wollen in all unseren Formaten die Wahl stärker vorkommen lassen", so Kloeppel. Die meisten Berichte sollen in den täglichen Magazinen und Nachrichtensendungen laufen.
So soll das "Nachtjournal" mehr Sendezeit bekommen, um etwa Kurzreportagen zu senden und von der Tour des Wahlkampfbusses zu berichten, mit dem RTL in Deutschland unterwegs sein wird. Im Vorfeld der Europawahl will Kloeppel mit Reportern der RTL-Group-Sender in anderen europäischen Ländern zusammenarbeiten. Von August an sollen in Schwerpunktwochen Themen wie Wirtschaft und Kriminalität vertieft werden. Außerdem verhandelt RTL mit Forsa über eine Zusammenarbeit für eigene Umfragen.
Auf Zuschauerbeteiligung konzentrieren sich auch andere TV-Redaktionen im Wahljahr 2009. ARD-Chefredakteur Thomas Baumann will in einer Art Bürgersprechstunde die beiden Kanzlerkandidaten Angela Merkel und Frank-Walter Steinmeier mit Wählern und ihren Fragen konfrontieren. Auch tagesschau.de-Leiter Jörg Sadrozinski arbeitet an Formaten, "mit denen Bürger ihre Fragen direkt an die Politiker richten können, aber nicht nur per Video, sondern zusätzlich auch auf einfachere Weise".
Das neue Castingformat "Ich kann Kanzler!" ist ein Versuch des ZDF, Politik für Menschen interessant zu machen, die nicht viel für trockene Analysen und endlose Debattenübertragungen übrig haben. ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender: "Über die klassische politische Berichterstattung lässt sich das junge Publikum kaum noch erreichen."
Bei Sat.1 setzt man auf den klassischen Talk. "Wir wollen versuchen, Politik anfassbar zu machen, den Zuschauern zeigen, was die Programme und Versprechen der Parteien und Personen für den Einzelnen bedeuten", sagt Sat.1-Sprecherin Tanja Deuerling. Dabei sollen Sabine Christiansen und Ex-Spiegel-Chefredakteur Stefan Aust helfen, die die Gesprächsrunden im Vorfeld der Wahl moderieren werden.
quelle:satnews



RTL und ZDF verlieren Marktanteile
RTL und das ZDF haben im Februar deutlich an Marktanteilen bei der Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen verloren. RTL büßte im Vergleich zum Januar 0,8 Prozentpunkte ein, konnte sich aber dennoch mit 16,6 Prozent Marktanteil auf dem
ersten Platz halten. Dahinter platzierten sich ProSieben mit 11,2 Prozent (-0,1) und Sat.1 mit 10,4 Prozent (+0,1), die in etwa auf dem schlechten Januar-Wert stehenblieben. Dann folgen Vox mit 7,5 Prozent und die ARD mit 7,1 Prozent, die beide ihren Januar-Wert um 0,5 Punkte heben konnten, bevor sich das ZDF aufgrund eines Verlusts von 1,3 Prozentpunkten mit einem Marktanteil von 6,5 Prozent einordnet.
quelle:satnews



Martin Kerscher neuer stellvertretender Chefredakteur bei n-tv
Der Nachrichtensender n-tv erweitert seine Chefredaktion: Martin Kerscher (47) ist ab sofort stellvertretender Chefredakteur und unterstützt in dieser Funktion n-tv-Chefredakteur Volker Wasmuth.
quelle:satnews



ERF Pop kommt später
ERF Pop, ein neuer Kanal des Evangeliums-Rundfunks, hat seinen für den 1. März geplanten Sendestart auf den 1. April verschoben.
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Ex-Tagesthemen-Moderatorin Herrmann tot
Elke Herrmann, frühere Fernseh-Chefredakteurin des Saarländischen Rundfunks (SR) und Moderatorin der ARD-Tagesthemen, ist tot. Die 66-jährige Journalistin starb nach Angaben des Senders am vergangenen Donnerstag nach langer Krankheit. SR-Intendant Fritz Raff würdigte Herrmann als starke Persönlichkeit mit klarem journalistischem Profil. Die gebürtige Völklingerin begann ihre Karriere beim Saarländischen Rundfunk im Jahr 1962 als Sprecherin. Erste journalistische Erfahrungen sammelte sie im Landfunk.
quelle:satnews



Messeradio zur CeBIT in Hannover
Zur CeBIT in Hannover gibt es auch in diesem Jahr wieder ein Messeradio. Veranstalter ist Easyonair. Ein Livestream ist unter der Adresse
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Eutelsat KabelKiosk plant Video-on-Demand-Angebot
Der Eutelsat KabelKiosk bereit einem Medienbericht zufolge attraktive On-demand-Angebote für die Kabelnetzbetreiber vor. Sie bieten die Möglichkeit zur Netzaufrüstung mit weiteren attraktiven Diensten und Services. Der Start des On-demand Angebotes sei für das laufende Jahr 2009 geplant, sagt Gerald Plischke, Eutelsat Technik-Chef, gegenüber dem Branchendienst "Portel". Weitere Einzelheiten sind noch nicht bekannt.
quelle:satnews



RTL startet ab Spätsommer über DVB-T in Leipzig und Halle
Ab dem Spätsommer ist die Mediengruppe RTL mit ihren Sendern auch über das Antennenfernsehen DVB-T im Großraum Leipzig/Halle zu empfangen. Das berichtet die Leipziger Volkszeitung. Offenbar sind die RTL-Sender einziger Bewerber auf die ausgeschriebenen DVB-T-Kanäle in Sachsen und Sachsen-Anhalt. Gesendet werden soll grundverschlüsselt in MPEG-4. Neben den Free-to-View-Sendern RTL, RTL 2, Super RTL und Vox sollen die beiden Pay-TV-Sender RTL Crime und Passion ausgestrahlt werden. Zum Empfang werden neue Receiver benötigt, bisher verkaufte Geräte sind zum Empfang nicht geeignet.
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LMK zieht positive Bilanz des Safer Internet Tag 2009
Der Direktor der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz wertet in seinem Bericht an die Versammlung der LMK am 2. März 2009 die zahlreichen Aktivitäten anlässlich des weltweiten Safer Internet Days am 10. Februar 2009 als großen Erfolg. Auch die LMK war mit verschiedenen Veranstaltungen an diesem Tag aktiv.
„Es ist beachtlich, wie durch die Initiative der EU auf europäischer Ebene und von klicksafe in Deutschland ein bundesweites Aktions-Feuerwerk entfacht werden konnte“, betonte Helmes. „Dutzende Projekte, Ideen und Veranstaltungen von Unternehmen, Landesmedienanstalten, Ministerien, Online-Communities, Schulen und Computernutzern widmeten sich dem diesjährigen Schwerpunktthema Cyber-Mobbing, das dadurch erstmals in dieser Breite in Deutschland in die Öffentlichkeit gebracht werden konnte. Hier hat auch die breite Medienberichterstattung zusätzlich eine wichtige und verstärkende Rolle gespielt.“
Die EU-Initiative Klicksafe, die von der LMK koordiniert wird (Partner: Landes-anstalt für Medien NRW), hatte zu einer bundesweiten Schulaktion gegen Cyber-Mobbing aufgerufen, an der sich zahlreiche Schulen mit Workshops, Spielszenen und Unterrichtsschwerpunkten beteiligten. Zu der zentralen Veranstaltung hatte klicksafe gemeinsam mit dem Staatsminister für Kultur und Medien zu einer Pressekonferenz und einem Workshop mit Schülern der John-Lennon-Schule in Berlin eingeladen. Ein von klicksafe entwickeltes Un-terrichtsmodul „Cyber-Mobbing“ erlebte hier seine Premiere.
Am gleichen Tag wurde in Mainz die aktuelle KIM-Studie (Kinder und Medien, Computer und Internet) des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (Mpfs) vorgestellt. Die KIM-Studie, die das Medienverhalten der Sechs- bis Zwölfjährigen untersucht, gehört im Verbund mit der JIM-Studie, die alternierend im Herbst über die aktuellen Daten bei den Jugendlichen berichtet, bundesweit inzwischen zu den nachgefragten Klassikern der Medien-forschung. Der Mpfs ist ein Projekt der Landesanstalt für Kommunikation (LfK) und der LMK in Verbindung mit der Medienforschung des Südwestrundfunks (SWR).
Neben den überregionalen Veranstaltungen der LMK-Initiativen veranstalteten die MedienkompetenzNetzwerke (MKN) und die OK-TV-Sender in Rheinland-Pfalz einen landesweiten Thementag „Sicherheit im Netz“. So organisierte beispielsweise das MKN Koblenz zusammen mit Medienkompetenz macht Schule einen Erlebnistag „Abenteuer digitale Welt“ oder das MKN Kaiserslautern bot gemeinsam mit der LMK-Tochter medien+bildung.com und der Kriminalprävention Kaiserslautern ein umfangreiches Programm für Schüler und Eltern an, zu dem auch ein gut besuchter Informationsabend für Eltern und Pädagogen gehörte.
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Rheinland-Pfalz: UKW-Kette von RPR.1 wird neu ausgeschrieben
Die Versammlung der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-.Pfalz hat in ihrer Sitzung am 2. März 2009 die Ausschreibung der ersten Hörfunkkette in Rheinland-Pfalz beschlossen. Die zahlreichen Sender, die eine flächendeckende UKW-Hörfunkversorgung in Rheinland-Pfalz sicherstellen, werden derzeit von RPR.1 genutzt, dessen Rundfunkerlaubnis am 31. Mai 2010 endet. Das Landesmediengesetz in Rheinland-Pfalz lässt eine Verlängerung dieser Erlaubnis nicht zu.
Prägend für das Programm auf der ersten Hörfunkkette in Rheinland-Pfalz ist die Vorgabe, in verschiedene Regionen des Landes auseinan-derzuschalten und dort jeweils lokale und regionale Informationen auszustrahlen. Für die Räume Eifel/ Saar/Mosel, Rheinland, Rhein/Main und Rhein/Neckar/Pfalz sind in der Hauptsendezeit mindestens 100 Minuten Information zu verbreiten, davon 25 Minuten, die einen Bezug zur jeweiligen Region aufweisen.
Die Ausschreibung wird im Staatsanzeiger des Landes Rheinland-Pfalz veröffentlicht. Bewerbungen sind bis Ende April 2009 möglich. Genauere Informationen ergeben sich aus der Ausschreibung, die auch auf der Website der Landesmedienanstalt
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verfügbar ist.
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Premiere übernimmt sportdigital.tv
Der Pay-TV-Sender Premiere bietet seinen Abonnenten noch mehr attraktiven Live-Sport. Für einen Zeitraum von acht Wochen übernimmt Premiere an jedem Mittwoch Abend von 20.00 bis 22.30 Uhr das Programm von „sportdigital.tv“ innerhalb seines Sportportals. Los geht´s am 18. März mit der Bundesliga-Partie von Volleyball-Champions League-Sieger VfB Friedrichshafen gegen den VC Bad Dürrenberg/Spergau. Anschließend folgen Spitzenspiele aus der TOYOTA Handball-Bundesliga und der Basketball Bundesliga (BBL).
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Unitymedia: Netzausbau in ländlichen Regionen
Unitymedia, der Kabelnetzbetreiber für NRW und Hessen, gab heute den Start der Breitband-Offensive „Breitband Regional“ bekannt, in deren Rahmen alleine in diesem Jahr über 730.000 Haushalte in 99 ländlichen Gemeinden in Hessen und Nordrhein-Westfalen Anschluss an eine der europaweit leistungsstärksten Infrastrukturen für Internet, Telefon und TV finden sollen. Dazu gehören Regionen am Niederrhein, im Hochtaunus, im Sauerland, Rheingau, dem Weserbergland und der Eifel, die bislang noch zu den „weißen Flecken“ auf dem Breitband-Atlas von Unitymedia gehören. Für den Netzausbau investiert Unitymedia einen mehrstelligen Millionenbetrag; die Ausbaukosten liegen pro Haushalt bis zu zwölf mal höher als in Ballungsräumen.
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CeBIT: Fantec stellt Media Recorder für DVB-T, Kabel-TV, Internet-TV und -radio vor
Der Hersteller Fantec hat auf der CeBIT mit dem MM-HDRTV einen Media Recorder mit integriertem Hybrid-Tuner für DVB-T und analoges Kabel-TV sowie WiFi/W-Lan-Unterstützung, etwa zum Aufzeichnen von Internet-TV oder -radio, vorgestellt. Es handelt sich um ein Gerät mit integrierter Festplatte zur Wiedergabe und Aufnahme von Videos, Musik und Bildern. Die Aufnahme des Fernsehprogramms erfolgt über den Hybrid-Tuner (DVB-T oder analog Kabel TV) oder über einen separaten AV-Eingang an dem etwa DVD-Player oder Camcorder angeschlossen werden können. Außerdem besteht die Möglichkeit das laufende Fernsehprogramm mittels Time Shift anzuhalten und zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen. Digitalfotos können bequem am Fernseher präsentieren und mit Musik unterlegt werden.
Der Recorder kann in das eigene Heimnetzwerk eingebunden werden, wahlweise über Kabel oder optional auch über WiFi/WLAN. Filme, Bilder und Musik können somit einfach und komfortable kopiert oder durch Streaming von einer anderen Datenquelle wie einem Computer abgespielt und am heimischen TV betrachtet werden.
quelle:satnews



Sat Kompakt


BOM statt Alfa
Best of Macedonia sendet jetzt anstelle von Alfa TV unverschlüsselt über Eutelsat W2, 16° Ost, auf 12,726 GHz vertikal (SR 30.000, FEC 3/4).

Casting Channel startet Programm
Der Casting Channel hat sein Programm auf Hotbird, 13° Ost, gestartet. Gesendet wird unverschlüsselt auf 12.360 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 3/4).
 
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