Die Raspberry Pi Foundation hält Wort. Die 4er-Raspis sind wieder zu normalen Preisen erhältlich – zumindest, wenn man sich mit 4 GByte RAM begnügt.
Fast zwei Jahre hat es gedauert, jetzt dürfen sich Bastelbegeisterte freuen: Der Raspberry Pi 4 ist auch in Deutschland in den ersten Varianten wieder gut verfügbar. Schon Ende Juli fielen die Preise und halten sich seitdem auf einem erfreulichen Niveau. Die Einplatinencomputer sollten jetzt langfristig gut verfügbar sein.
Der Raspi-Chef Eben Upton versprach im Juni, dass der Hersteller die Produktion langfristig hochfährt. Die Flaschenhälse sind beseitigt – jetzt sollen pro Monat mehr als eine Million Raspis vom Fließband rollen, solange die Nachfrage hoch bleibt.
Nur teilweise in Preisvergleichen
Bisher sind die Versionen des Raspberry Pi 4 mit 1, 2 und 4 GByte aufgelötetem RAM sofort verfügbar. Nur die 4-GByte-Version lässt sich allerdings in Preisvergleichen zu vernünftigen Preisen bei seriösen Händlern finden, weil viele Shops ihre Angebote nicht bei den einschlägigen Vergleichsportalen listen. Dazu gehören die spezialisierten Händler Welectron und der Rasppishop. Die Webseite Rpilocator führt weltweite Händler auf, bei denen verschiedene Raspi-Boards verfügbar sind. Dort findet man auch europäische Shops, die den Raspi 4 mit 8 GByte für weniger als 100 Euro verkaufen.
Verglichen mit den US-amerikanischen Preisempfehlungen der Raspberry Pi Foundation sind die deutschen Preise nur noch leicht erhöht: Die 4-GByte-Version etwa kostet hierzulande 70 Euro. Die Preisempfehlung lautet dagegen 55 US-Dollar, umgerechnet inklusive Mehrwertsteuer (in US-Preisen nicht enthalten) wären das 60 Euro.
Zu diesem Preis haben deutsche Händler den Raspberry Pi 4 mit 4 GByte zuletzt im September 2021 verkauft. In der Zwischenzeit waren die 4er-Raspis lange gar nicht zu bekommen – von unverschämten Preisen jenseits der 200 Euro einmal abgesehen.
Quelle; heise
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Fast zwei Jahre hat es gedauert, jetzt dürfen sich Bastelbegeisterte freuen: Der Raspberry Pi 4 ist auch in Deutschland in den ersten Varianten wieder gut verfügbar. Schon Ende Juli fielen die Preise und halten sich seitdem auf einem erfreulichen Niveau. Die Einplatinencomputer sollten jetzt langfristig gut verfügbar sein.
Der Raspi-Chef Eben Upton versprach im Juni, dass der Hersteller die Produktion langfristig hochfährt. Die Flaschenhälse sind beseitigt – jetzt sollen pro Monat mehr als eine Million Raspis vom Fließband rollen, solange die Nachfrage hoch bleibt.
Nur teilweise in Preisvergleichen
Bisher sind die Versionen des Raspberry Pi 4 mit 1, 2 und 4 GByte aufgelötetem RAM sofort verfügbar. Nur die 4-GByte-Version lässt sich allerdings in Preisvergleichen zu vernünftigen Preisen bei seriösen Händlern finden, weil viele Shops ihre Angebote nicht bei den einschlägigen Vergleichsportalen listen. Dazu gehören die spezialisierten Händler Welectron und der Rasppishop. Die Webseite Rpilocator führt weltweite Händler auf, bei denen verschiedene Raspi-Boards verfügbar sind. Dort findet man auch europäische Shops, die den Raspi 4 mit 8 GByte für weniger als 100 Euro verkaufen.
Verglichen mit den US-amerikanischen Preisempfehlungen der Raspberry Pi Foundation sind die deutschen Preise nur noch leicht erhöht: Die 4-GByte-Version etwa kostet hierzulande 70 Euro. Die Preisempfehlung lautet dagegen 55 US-Dollar, umgerechnet inklusive Mehrwertsteuer (in US-Preisen nicht enthalten) wären das 60 Euro.
Zu diesem Preis haben deutsche Händler den Raspberry Pi 4 mit 4 GByte zuletzt im September 2021 verkauft. In der Zwischenzeit waren die 4er-Raspis lange gar nicht zu bekommen – von unverschämten Preisen jenseits der 200 Euro einmal abgesehen.
Quelle; heise