SmartHome allgemein Raspberry Pi 3 mit SSD

[HarryHase]

Jetzt werden wieder Einige aufschreien: Was soll denn das ...

Ich betreibe mein Smart Home mittlerweile mit einigem an Steuerung, Messung und Kontrolle. Von daher kam die Idee etwas schnelleres und zuverlässigeres als die SD Karte zu nehmen. Aus den Erfahrungen die ja hier auch im Board stehen statt der SD Karte einen USB Stick zu verwenden, kam mir die Idee das Ganze Mal mit einer kleinen SSD zu probieren. Ich habe dazu einen vorhanden Raspberry 3 genommen.
Die Platten gibt es in den Größen 60 -120 GB mittlerweile für unter 30 Euro. Ich habe mir mal so eine 60 GB Platte bestellt und einen 5€ USB 3.0 SATA Adapter. (Ein USB2.0 Sata Adapter war für die Tonne, die 2€ zu sparen lohnt nicht).
Die Platte ist natürlich nicht die flotteste SSD die es am Markt gibt, aber pfeilschnell im Vergleich zu jeder SD Karte die ich je hatte.
Der Raspberry wird für den USB boot vorbereitet wie in den Anleitungen für einen USB Stick. (hier kommt irgendwann der link noch rein)
Das Image wir ganz normal wie bisher auch mit dem Windiskimager (oder einem anderem tool) auf das Laufwerk gepackt.
Anschließen kann mit der Platte am Raspberry wie mit der SD gearbeitet werden, nur viel schneller.

Demnächst noch ein paar Dinge, wenn ich weitere Erfahrungen (Positive wie evtl. auch Negative) gesammelt habe



Es soll eine Anregung sein, kein HowTo ...

 

[axel]

Hi,

der SATA Adapter / USB Bus ist da leider der Flaschenhals.

Gruß

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk

 

[HarryHase]

ja klar, das wird nie ein nas, der ganze raspi ist dazu zu "krude" aufgebaut. Schneller als SD aber immer, und der Hauptgrund: stabilere Spielerei ... mit ein paar Watt. Wäre auch ein gute IPC, anstecken, nie wieder anfassen ...