Raspberry als Client mit einem DVB-C USB Stick

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agreen

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• 6. Februar 2014

• #1

Hallo zusammen,

ich betreibe ein PI als OsCam Server und bin mehr als zufrieden (hatte vorher eine Freete).
Mein zweiter PI dient als XMBC, jetzt meine Frage ... Ist es möglich ein USB DVB-C USB-Stick am PI zu verwenden und
um die Kanäle hell zumachen cccam zu verwenden?

Wenn ja, hat zufällig jemand eine Howto oder ähnliches?

 

Alex

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• 7. Februar 2014

• #2

AW: Raspberry als Client mit einem DVB-C USB Stick

CCcam ist auf dem PI grundsätzlich gar nicht möglich. Dazu brauchst dann auf dem XBMC-Rechner auch OScam

 

tom00tom

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• 7. Februar 2014

• #3

AW: Raspberry als Client mit einem DVB-C USB Stick

Hallo,

interessante Frage. Hauptkernpunkt der Frage ist aber ob der PI den DVB-C Stick frisst, denn trotz fehlenden cccam sind doch dem oscam fast sämtliche Protokolle hinterlegt.

 

Alex

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• 7. Februar 2014

• #4

AW: Raspberry als Client mit einem DVB-C USB Stick

Ich sag mal, das kommt auf den Stick an, aber ich kenn jemand, der Zumindest ohne XBMC über den Pi schon DVB-C geschaut hat.

 

tom00tom

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• 7. Februar 2014

• #5

AW: Raspberry als Client mit einem DVB-C USB Stick

Ein gängiger Stick ist der SUNDTEK. Wird von MIPS aber nicht von SH4 erkannt. Bei PI, der ARM ha,t weiß ich es nicht. Daher gute Frage.

 

Alex

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• 7. Februar 2014

• #6

AW: Raspberry als Client mit einem DVB-C USB Stick

Der Sundtek sollte gehn

 

2nice4u

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• 7. Februar 2014

• #7

AW: Raspberry als Client mit einem DVB-C USB Stick

Für das Geld kann man sich doch gleich einen DVB-C Receiver kaufen der CCcam/Oscam beherrscht.
Denn 50€ der Pi und 80€ der DVB-C Stick iss ne Menge Schotter.
Der Arvia 102 mini cable kostet z.B. unter 80€.
Ein richtiger E2 Receiver wie der GM Spark One kostet 100€.
Da würde ich das Basteln mit dem Pi sein lassen.

 

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mrwong

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• 7. Februar 2014

• #8

AW: Raspberry als Client mit einem DVB-C USB Stick

das ist doch das was es ausmacht

das basteln

auserdem kann man mächtig eindruck mit schinden wenn neben fernseh so ein ding ohne gehäuse liegt das SKY hell macht uuuuuhhh

 

tom00tom

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• 7. Februar 2014

• #9

AW: Raspberry als Client mit einem DVB-C USB Stick

Na dann werd ich mir mal einen Pi zum probieren/basteln (darum gehts) holen. Denn Ariva und Linux sind zwei verschiedene Sachen. Und der Spark One DVB-C hat Hardwareschwierigkeiten. Der Tuner macht nicht alle Transponder?

 

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agreen

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• 7. Februar 2014

• #10

AW: Raspberry als Client mit einem DVB-C USB Stick

Sorry aber ich habe bis jetzt keinen Receiver für unter 100 € gesehen, der wirklich gut funktioniert hat.
Ich habe z.B. eine Dreambox und einen Opticom Receiver als Client (den Opticom kann man vergessen, der hat ständig Aussetzer).

Außerdem geht es mir darum, dass ich mein MedienCenter auch als TV nutze, da ich ein begeisterter XBMC Anwender bin.

 

tom00tom

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• 7. Februar 2014

• #11

AW: Raspberry als Client mit einem DVB-C USB Stick

mrwong war schneller. Habe so einen Spark mit Wifi-Stick für 99,99€. 1 Transpnder (Sky HD) nicht unter Spark, E2 und Neutrino - Also nur für jemanden der den Transponder nicht braucht. Ansonsten funktioniert er halt wie eine SH4 Box.

 

Derek Buegel

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• 7. Februar 2014

• #12

AW: Raspberry als Client mit einem DVB-C USB Stick

Ich find das Projekt interessant. Eine Anleitung von A - Z, währe keine schlechte Idee.
Und ja, es geht rein ums Basteln. Da sind die Kosten zweitrangig.

MfG

 

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agreen

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• 7. Februar 2014

• #13

AW: Raspberry als Client mit einem DVB-C USB Stick

wenn ihr mir ein paar Hilfestellungen geben könnt, werde ich mich drum kümmern und ein gutes HowTo erstellen.
Welche Hilfestellungen, weiss ich selber noch nicht

Mein erstes Problem war bzw. ist, welchen Tuner verwenden.

 

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Daemel

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• 8. Februar 2014

• #14

AW: Raspberry als Client mit einem DVB-C USB Stick

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