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PC & Internet Rapidshare Crawler scannt Warez Seiten und sperrt die Links


Laut einem Bericht von Spiegel Online, hat der Sharehoster Rapidshare.com einen Crawler entwickelt der “bekannte” Warez Seiten nach Rapidshare Uploads durchscannt.



Das Schweizer Unternehmen Rapidshare galt jahrelang nach seiner Gründung im Jahre 2006 als Partner der Raubkopierer-Szene. Jetzt versucht das Unternehmen drastisch sein Image aufzubessern, um so für neue Kunden als sicherer Cloudspeicher attraktiv zu werden.

Mit hilfe eines Crawlers will Rapidshare Illegalen Inhalt löschen.

Dieser Crawler ist seit 2 Jahren bereits im Einsatzt, sagt Rapidshare Chefin Alexandra Zwingli. Die gescannten Links werden in einer “Excel” Tabelle gespeichert und von Angestellten des Unternehmens geprüft und ggf. gelöscht.

Verschwindet so eine Datei, verdächtigen sich die Raubkopie-Uploader auch schon mal gegenseitig. “Es ist erstaunlich, dass die nicht kapieren, dass wir selbständig löschen”, sagt Geschäftsführerin Zwingli.

Und trotz des 15-köpfigen Sperr- und Löschteams finden sich auf Warez-Seiten heute noch Links zu Raubkopien bei Rapidshare. Aktuell zum Beispiel von Filmen wie “Contagion” und “Inception”. Ausnahmefälle, sagt Geschäftsführerin Zwingli, der Crawler sei nicht perfekt.

Wie hoch der Anteil illegaler Nutzung bei Rapidshare sei, wisse sie nicht. Aber: “Die Anzahl von Beschwerden über illegale Dateien ist zurückgegangen. Das ist ein gutes Zeichen. Ich verfolge auch, was Nutzer in Foren schreiben. Wenn auf Warez-Seiten steht, dass Rapidshare schlecht geworden ist, freue ich mich.”

Quelle: Scenepirat
 
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