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Spielekonsolen PS4 für 399 Euro, ohne Online-Zwang

Kein Online-Zwang, volle Gebrauchtspiele-Unterstützung und 100 Dollar günstiger als die
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: So hat
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auf die
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von Microsoft reagiert. Auch das Design wurde enthüllt, in den Handel wird die
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zum Weihnachtsgeschäft kommen.

Das Rennen um die Marktführung in Sachen Next-Generation-Konsolen ist eröffnet: Und der japanische Hersteller Sony hat ordentlich vorgelegt oder besser gesagt nachgezogen. Denn gestern Abend hat Microsoft auf seinem E3-Event den Preis für die Xbox One verraten, dieser beträgt (inklusive Kinect) 499 Euro. Diesen unterbot Sony allerdings deutlich und nannte 399 Euro als Einführungspreis.

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Damit nicht genug: Sony wird auch auf jeglichen Online-Zwang verzichten, bei der Xbox One ist eine Einwahl alle 24 Stunden notwendig. Ein besonders heiß diskutiertes Thema war in den Wochen und Monaten vor der E3 auch das Thema gebrauchte Spiele. Hierzu sagte Jack Tratton, US-Chef von Sony, dass es keinerlei Limits geben, man kann PS4-Games unbeschränkt verkaufen, tauschen oder verleihen.

BILDERSTRECKE:
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Gerade diese Punkte werden für viele Interessierte womöglich den Ausschlag geben, vielleicht doch auf die Sony-Konsole zu setzen, jedenfalls wird Microsoft nun einiges an Selbstbewusstsein auspacken müssen, um diese Beschränkungen bis zum Launch aufrecht erhalten zu können.

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Doch auch bei Sony kommen neue, bisher unbekannte Kosten hinzu. Denn Multiplayer wird künftig nicht mehr gratis verfügbar sein, wer via Internet zocken will, muss künftig fünf Dollar im Monat für ein PlayStation-Plus-Abo zahlen. Damit bekommt man allerdings auch Zugriff auf Cloud-Saves, automatische Spiel-Updates und vergünstigte Games.

Rückwärtskompatibel ist auch die PS4 nicht, Sony will aber ältere Spiele über den Streaming-Dienst Gaikai bereitstellen. Diese Funktion wird aber wohl nicht von Start weg verfügbar sein, sie soll nächstes Jahr in den USA starten. Wie es in Europa aussieht, ist bislang nicht bekannt.

Gezeigt wurde natürlich auch das Design der Hardware: Wie die Xbox One ist auch die PlayStation 4 ein eckiger schwarzer Kasten, äußerlich kann wohl keine der beiden neuen Konsolen besonders punkten.

Quelle: winfuture
 
Playstation 4 stellt Xbox One auf der E3 in den Schatten

Zum Start der neuen Generation der Spielekonsolen werden die Karten neu gemischt. Auf der diesjährigen Computerspielmesse E3 haben Sony und Microsoft erstmals ihre neuen Geräte direkt gegeneinander antreten lassen. Und überraschend hat Sony mit seiner
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in den Augen vieler Beobachter in Los Angeles einen Punktsieg erzielt. Profitiert hat das japanische Unternehmen dabei aber vor allem von dem schlechten Auftritt des Rivalen Microsoft, der bereits vor dem Start der Messe in Los Angeles die Gemeinde der Hardcore-Spieler verprellt hatte.

Die Angst vor der Xbox
Beide Konsolen sollen Ende dieses Jahres auf den Markt kommen. Microsoft hatte erste Details seiner
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bereits am 21. Mai veröffentlicht. Den Ärger vieler Spieler handelte sich Microsoft dabei vor allem wegen geplanter Restriktionen für gebrauchte Spiele ein. Außerdem befürchten etliche Gamer, dass der Softwarekonzern sich zu sehr auf die Funktionen der Xbox als Multimedia-Station für das Wohnzimmer fokussiert.

Die Spieleplattform von Microsoft ist so konstruiert, dass sie zwingend eine Online-Verbindung benötigt. Marc Whitten, der "Vater der Xbox One", begründete das als technische Notwendigkeit wegen der speziellen Konstruktion der Plattform. Spätestens alle 24 Stunden muss die Konsole ans Netz, sonst lassen sich keine Spiele abspielen. Übers Netz sollen automatisch Updates im Hintergrund laufen. Die Xbox One soll aber auch erkennen können, ob ein vom Spieler neu oder gebraucht gekauftes oder kopiertes Spiel eingelegt wird. Die Spieleentwickler, die den Gebrauchtmarkt als Ursache für ihre Umsatzrückgänge ansehen, sollen dann entscheiden, ob das Spiel blockiert wird oder nicht.

Bei den Spielern kommen diese Pläne gar nicht gut an. Das habe sich auch auf den Fluren der Messe in Los Angeles gezeigt, berichtet die Finanznachrichtenagentur Bloomberg. "Viele Leute, die Hardcore-Gamer sind, wenden sich von der Xbox One ab. Sie hat zu viele Regeln und Restriktionen", zitiert die Agentur eine 19-jährige Studentin auf der Messe.

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Sony nutzt das Microsoft-Problem
Sony nutzte die E3, um in der Wunde des Konkurrenten zu stochern: Die Playstation 4 benötige selbstverständlich keine ständige Online-Verbindung, um zu funktionieren, betonte John Tretton, Amerika-Chef von Sony
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Entertainment mit einem deutlichen Seitenhieb auf den Rivalen. Und die
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werde auch problemlos gebrauchte Spiele spielen.

Um sich in dem rund 37 Milliarden Dollar schweren Markt mit Konsolen und Spielen vorbei an Microsoft wieder zurück an die Spitze zu katapultieren, eröffnete Sony einen aggressiven Preiskampf. Rund 100 Euro liegt die Playstation 4 unter der Xbox One. Analysten hatten den angesetzten Preis von 499 Euro für die Xbox One bereits als zu hoch eingestuft. Microsoft-Manager Don Mattrick verteidigt ihn dagegen. Die Xbox One biete technisch einen enormen Wert, sagte er gegenüber Bloomberg. "Verglichen mit jedem modernen Produkt heutzutage ist 499 Euro kein verrückter Preispunkt."

Vorbestellungen schon jetzt möglich

Als Verkaufsstart für die Playstation 4 gab Sony auf der E3 in Los Angeles "dieses Jahr" an. Amazon nimmt bereits Vorbestellungen an - sowohl für die Playstation 4 als auch für die Xbox One. Wegen der großen Nachfrage gibt die Handelsplattform auf ihrer US-Seite allerdings schon keine Garantie für die pünktliche Lieferung mehr. Sollte es bei dem von Microsoft angesetzten Stichtag 30. November bleiben, könnte die Xbox One mit einem Monat Vorsprung allerdings noch das lukrative Weihnachtsgeschäft mitnehmen.

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Nintendo überließ auf der E3 in Los Angeles den größeren Konkurrenten kampflos das Terrain und verzichtete sogar auf eine eigene Pressekonferenz. Stattdessen setzte das japanische Traditionshaus auf kleine Meetings und Auftritte in Sozialen Netzwerken. Nintendo hatte seine knapp 300 Euro teure
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bereits im vergangenen November auf den Markt gebracht.

Wii U - Enttäuschende Absatzzahlen

Wegen enttäuschender Verkäufe fuhr inzwischen der große Spieleentwickler Electronic Arts sein Engagement für Nintendo zurück. Ein zuvor von EA exklusiv für die Wii U geplantes Spiel wird später und dann für alle Konsolen auf den Markt kommen. Der Spieleverlag will lieber in schneller wachsenden Märkten als in die Wii U investieren. Electronic Arts habe nur begrenzte Kapazität, sagte EA-Manager Frank Gibeau dem Technologie-Blog "CNet". "Ich glaube, es ist fair, die Xbox One, die PS4 und mobile Geräte als Plattformen mit dem höchsten Wachstum zu sehen, die wir im Moment haben", sagte Gibeau.

Quelle: onlinekosten
 
Sonys PS4 hat gegenüber Microsofts Xbox One die Nase vorn


Die Erstauflage von Sonys PlayStation 4 (PS4) ist bei Amazon bereits ausverkauft, Microsofts Xbox One hinkt hinterher. Sony hatte auf der E3 seine kulante Gebrauchtspiel-Politik und gemäßigte DRM-Richtlinien betont. Die Xbox One wird vielerorts noch mit Skepsis betrachtet. Ein Vorteil für Sony sind auch die Bundles, in denen die neue Konsole angeboten wird.

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Die Launch-Edition der PlayStation 4 (PS4) ist bei Amazon bereits ausverkauft. Die Electronic Entertainment Expo (E3) 2013 war im Wettstreit der Next-Generation-Geräte geprägt von Sonys neuer Spielkonsole. Die Erstauflage wird bei Amazon ab dem Tag der Markteinführung um 400 Dollar erhältlich sein. Zwar verkauft Sony die PS4 weiterhin als Standardedition um 400 Dollar, es gibt aber keine Garantie darauf, wann diese im Herbst für die Spieler verfügbar sein wird.

Die PS4 wird auch in einem 500 Dollar-Paket in zwei unterschiedlichen Versionen verkauft. In einem der Pakete wird Battlefield 4 (Electronic Arts) und PS Plus enthalten sein, im anderen Killzone Shadow Fall (Guerilla Games) und PS Plus. Zwei weitere Bundles um jeweils 460 Dollar wird es geben, eines mit Knack (Sony) und eines mit Watch Dogs (Ubisoft). Die Erstauflage der Xbox One wird für 500 Dollar erhältlich sein und ist noch verfügbar. Derzeit verkauft Amazon keine Xbox-One-Bundles. In Amazons Liste der 20 bestverkauften Games findet sich an Xbox-One-Spielen lediglich Microsofts Forza Motorsport 5. Von Sony hingegen sind hier drei Spiele vertreten, nämlich Watch Dogs, Battlefield 4 und Killzone Shadow Fall. Auch der PS4-Controller Dualshock 4 sowie die PS4-Kamera verkaufen sich gut. Drei der vier PS4-Pakete (alle bis auf das mit Knack) befinden sich unter den 20 Topsellern bei Amazon. Quellen zufolge verkauft sich die PS4 wesentlich besser als die Xbox One, und zwar nicht nur bei Amazon, sondern auch bei GameStop. Genaue Zahlen gibt man allerdings nicht bekannt.

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Derzeit läuft eine Facebook-Umfrage von Amazon, welche der beiden Konsolen die Konsumenten kaufen würden. 95 Prozent der mehr als 40.000 Nutzer, die die Umfrage beantworteten, entschieden sich für die PS4. Videospiel-Analyst Michael Pachter (Wedbush Securities) prognostiziert, dass Sony im ersten Jahr zwölf bis 15 Millionen Einheiten der PS4 verkaufen werde. Von einer nicht subventionierten Xbox One erwartet er, dass sie sich in ihrem ersten Jahr neun bis zehn Millionen mal verkauft. Pachter fügt jedoch hinzu, er erwarte noch immer eine Subventionierung der Xbox One. Schließlich stehe jede Preisreduktion um 100 Dollar für vier bis fünf Millionen verkaufte Einheiten pro Jahr zusätzlich. Dass Sony auf der E3 seine Gebrauchtspiel-Politik sowie die DRM-Richtlinien hervorgehoben hatte, würde wohl einen Unterschied für den harten Kern der Spielergemeinde machen; Neueinsteiger würde das, so Pachter, eher wenig beeindrucken. – Diese Angaben gelten für das allererste Jahr im Handel. Pachter nimmt an, dass Sony und Microsoft jeweils nur an die drei Millionen Konsolen weltweit für den Anfang verfügbar machen werden.

Selbst wenn Spielkonsolen beliebt sind, wie es Nintendos Wii zur Markteinführung war, teilt sich die Belieferung weltweit auf, und die Nachfrage zieht bis zum Folgejahr nicht gleich. Frühe Zahlen zeigen eine Nachfrage nach PS4 und Xbox One, doch die Wii U konnte trotz Nintendos starkem Auftreten auf der E3 nicht in die Top 20 bei Amazon aufsteigen. Es steht fest, dass Microsoft noch ein hartes Stück Arbeit bevorsteht, um zur Markteinführung im November Spieler zu gewinnen. Wer jetzt bei Amazon oder GameStop abstimmt, das ist der harte Kern. Es gilt, sich mit einem breiteren Publikum zu verbinden. Momentan überwiegen bei der Xbox One die negativen Meinungen die positiven Eindrücke.

Quelle: Gulli
 
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