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Probleme mit Sky Kündigung

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Vielen Dank für den sehr hilfreichen Beitrag. Leider bin ich nicht so ein toller Hecht wie du, der bisher ein gänzlich fehlerfreies Leben geführt hat. Ich bin Mensch und mir passiert hin und wieder ne Kleinigkeit.
Damit komm ich aber gut klar, find ich besser als wenn ich... ach lassen wir das ;)

Ich werd nie verstehen, warum sich Leute die a) keine Ahnung haben oder b) nichts zum Thema beizutragen haben überhaupt antworten.
Danke an Smiley007, Teoha und MarcBush. Deren Beiträge sind sinnvoll. Der Bitte von webman2 den Status des Sky & friends Beitrags zu berichten komme ich ebenfalls gern nach.
 
Frist ist doch 2 Monate vor Monatsende, also war es noch zeitig.

Ansonsten habe zu diesem Thema Kündigung meine eigene Meinung.

Hätte nämlich der TE, sagen wir mal, 8 Monate vorher gekündigt, wäre es wumpe ob 9.2. oder 28.2. relevant wäre. Frist wäre in jedem Fall eingehalten.

Manche brauchen das wohl als Adrenalinkick, um kurz vor Ablauf der Frist zu kündigen.
 
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Jetzt hör bitte mit dem Unsinn auf, sonst glaubt das ein Unbedarfter noch. Also echt....... :(

Nochmal für Langsamdenker:
Man kündigt zum Vertragsende und die Kündigungsfrist bezieht sich auch das Vertragsende. Und das Ende ist 9.2.16 plus Restmonat plus 12 Monate. => 28.2.17
 
ich hab neulich 23:50 Uhr am letzen Tag 31.01.2017 per einfacher Mail an service@sky.de gekündigt, automatische Bestätigung des Eingangs meiner Mail bei Sky kam 23:51 Uhr oder so. Frist ist Frist. (vorher immer Vollzahler und ohne Wissen, wann mein Vertrag endet, aber ich lern hier im Forum jeden Tag was.

All I need to know about life, I learned from Star Trek! ist wohl nicht mehr ausreichend 20 Jahre später...

@Bierfreund Versuch mal in Ruhe bei Sky&friends, da dauert es aber paar tage, bis ein Moderator sich kümmert, aber du kannst ja den fristgerechten Zugang der Kündigung bei Sky beweisen. Also kein Stress. Und ja, gern kann ich auch mit Rat helfen weiterhin (und Musterschreiben).

@modina2711
jedes Bemühen um Lösung und Argumentation ist ja sinnvoll. Aber "Vertrag startet 09.02.2016 neu" bezog sich ja auf Verlängerung vor einem Jahr, 2016 (nicht jetzt 2017). Weil an dem Tag wahrscheinlich der Vertrag telefonisch verlängert wurde. Wenn man also Ende 2015 rechtzeitig kündigt, dann endet der Vertrag z.B. zum 31.01.2016. Wenn man sich eine Woche später zur Verlängerung überreden lässt mit gutem Preis, dann ist es so wie in Beitrag #1 im Spoiler.

Aber rechtzeitiges Kündigen ist trotzdem besser, ja. Doch Vorsicht, wenn man dann später was ändert, Hardware zubucht, Pakete reduziert, Zweitkarten sich holt, muss man manchmal bei Sky damit rechnen, dass die schon bestätigte Kündigung plötzlich nicht mehr registriert ist bei Sky, gab schon böse Diskussionen deshalb, also dann am Ende lieber nochmals rechtzeitig kündigen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit nicht weiter spekuliert oder diskutiert werden muss: Im Sky & Friends Forum hat sich inzwischen ein Mod auf meinen Beitrag gemeldet.
Laut der Antwort kann es wohl vorkommen wenn man knapp kündigt, dass die Bearbeitung erst nach Ablauf der Frist erfolgt und als Austrittsdatum das Folgejahr genommen wird.
Man wollte noch das Sendeprotokoll, weil intern wohl vermerkt war, dass die Kündigung erst Anfang Januar ankam, was ja zu spät gewesen wäre. Als ich das zugeschickt hatte kam sofort die Antwort, dass das Datum angepasst wird und ich eine korrigierte Kündigungsbestätigung bekomme.
Alles in allem relativ unbürokratisch und netter Kontakt.
 
Ja, deshalb ja der Tipp von Teoha, dort zu fragen, weil die Moderatoren im Forum kompetenter und freundlicher (meist) sind als die Sky-CCA.
Trotzdem wie so oft (und auch schon bei Kündigungsschreiben anderer User) ein Trauerspiel, dass ein Milliardenkonzern mit 4,8 Millionen Kunden die eingehende Post nicht korrekt erfasst.
In meinem mini Zwei-Personen-Büro gibt es einen Eingangsstempel und meine Assistentin, die den Hammer schwingt.

Gut, weniger für uns zu diskutieren und zu tun. Anderer User meldete gerade eben, sky entlässt ihn "aus Kulanz" aus dem Vertrag, da ging es um Zwang zum Leihgerät. Wenn man nachhakt und Beweise hat, ist vieles möglich, aber Kunden, die den Zugang der Kündigung oder Vereinbarung der Hardware nicht beweisen können, werden gern abgezockt und angebliche interne Probleme vorgeschoben...
 
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