Im Artikel "VM-Generator" haben Sie ein Skript vorgestellt, mit dem sich nach der Ersteinrichtung ruckzuck fertige Hyper-V-VMs erstellen lassen, in denen Windows läuft. Nun ist Windows 11 da und schraubt die Systemanforderungen hoch. Die RAM-Menge für die fertigen VMs im Skript vorab zu erhöhen ist zwar leicht, weil das als Wert einer Variablen im Skript frei definierbar ist. Doch Windows 11 will auch ein TPM. Kann ich im Skript festlegen, dass auch das in die fertigen VMs integriert wird?
Bislang nicht, daher veröffentlichen wir hiermit eine neue Version des Skripts. Es erzeugt standardmäßig VMs der Generation 2, also solche, die per UEFI statt klassisch per Legacy-BIOS booten. Es sind 4 GByte RAM und vier virtuelle CPUs vorgesehen, Secure Boot ist aktiviert und auch ein TPM steckt drin. Beachten Sie, dass der Wirtsrechner die meisten der Windows-11-Hardwareanforderungen erfüllen muss, damit die VM Windows-11-kompatibel ist. Einzige Ausnahme ist das TPM: Hyper-V bildet es vollständig in Software nach. Ob im Wirtsrechner ein TPM steckt, spielt daher keine Rolle.
Alle Werte sind im Skript wie gehabt als anpassbare Variablen definiert.
Im Download-Paket steckt auch eine 64-Bit-Autounattend.xml, die Sie anders als bislang nicht mehr umbenennen müssen. Eine 32-Bit-Variante von Windows 11 gibt es ja nicht, sodass dafür auch kein XML-Pendant mehr erforderlich ist.
Tipp: Erzeugen Sie wie im Artikel seinerzeit beschrieben für das neue Skript eine weitere Verknüpfung im Senden-an-Menü und nennen Sie sie beispielsweise "c’t-WIN2Hyper-V-Win11". Dann haben Sie zusätzlich zu den vorhandenen Verknüpfungen eine für Windows-11-taugliche VMs.
C'T-WIN2HYPER-V FÜR WINDOWS 11
Kompatibilitätslisten
CPU-Kompatibilität Windows 11: AMD
CPU-Kompatibilität Windows 11: Intel
TMP 2
FAQ zum TPM 2.0
c’tWin2HyperV für Windows 11
Listing: c_t_win2hype_v_win11.zip
Visual C++Runtime fehlt eine NetzwerkRessource
Download Microsoft Troubleshooter (englisch)
Quelle: c‘t
Bislang nicht, daher veröffentlichen wir hiermit eine neue Version des Skripts. Es erzeugt standardmäßig VMs der Generation 2, also solche, die per UEFI statt klassisch per Legacy-BIOS booten. Es sind 4 GByte RAM und vier virtuelle CPUs vorgesehen, Secure Boot ist aktiviert und auch ein TPM steckt drin. Beachten Sie, dass der Wirtsrechner die meisten der Windows-11-Hardwareanforderungen erfüllen muss, damit die VM Windows-11-kompatibel ist. Einzige Ausnahme ist das TPM: Hyper-V bildet es vollständig in Software nach. Ob im Wirtsrechner ein TPM steckt, spielt daher keine Rolle.
Alle Werte sind im Skript wie gehabt als anpassbare Variablen definiert.
Im Download-Paket steckt auch eine 64-Bit-Autounattend.xml, die Sie anders als bislang nicht mehr umbenennen müssen. Eine 32-Bit-Variante von Windows 11 gibt es ja nicht, sodass dafür auch kein XML-Pendant mehr erforderlich ist.
Tipp: Erzeugen Sie wie im Artikel seinerzeit beschrieben für das neue Skript eine weitere Verknüpfung im Senden-an-Menü und nennen Sie sie beispielsweise "c’t-WIN2Hyper-V-Win11". Dann haben Sie zusätzlich zu den vorhandenen Verknüpfungen eine für Windows-11-taugliche VMs.
C'T-WIN2HYPER-V FÜR WINDOWS 11
Kompatibilitätslisten
CPU-Kompatibilität Windows 11: AMD
CPU-Kompatibilität Windows 11: Intel
TMP 2
FAQ zum TPM 2.0
c’tWin2HyperV für Windows 11
Listing: c_t_win2hype_v_win11.zip
Visual C++Runtime fehlt eine NetzwerkRessource
Download Microsoft Troubleshooter (englisch)
Quelle: c‘t