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Portweiterleitung W724V

:emoticon-0138-thinkHallo ich brauche hilfe,Hab Dyndns eingegeben und jetzt ist die Frage muss ich Dynamische Portfreischaltung machen oder Weiterleitung?Damit mein CS Server wieder funz,,,ich habe eine W724V ,,,,danke

Hallo ich brauche hilfe,Hab Dyndns eingegeben und jetzt ist die Frage muss ich Dynamische Portfreischaltung machen oder Weiterleitung?Damit mein CS Server wieder funz,,,ich habe eine W724V ,,,,danke
 
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AW: Portweiterleitung W724V

Einfach nur eine ganz normale Weiterleitung ...


"Dynamische Portweiterleitungen" sind ein Spleen einiger Boxen, um ein und dieselbe Weiterleitung mit mehreren Servern im LAN nutzen zu können (aber nicht gleichzeitig).
Dazu nutzen sie einen "Trigger", wenn ein Rechner im LAN Traffic von diesem Port (oder zu diesem Port eines fremden Servers? Keine Ahnung ...) verursacht, dann wird er daraufhin das Ziel dieser Port-Weiterleitung.

Beispiel:
Ein Online-Spiel erfordert eine Portweiterleitung von Port 4910 auf den Daddelrechner/die Konsole.
Nun hat man das Spiel aber auf 3 unterschiedlichen Rechnern/Konsolen laufen, kann den Port aber nun einmal nur ein einziges Mal weiterleiten (bis das Spiel endlich mal IPv6 kann) ...
Wenn man aber weiß, daß das Spiel beim Start ausgehenden Traffic auf Port 5555 verursacht, dann kann Port 5555 als Trigger-Port herhalten, um die Weiterleitung von Port 4910 dynamisch an den Rechner erfolgen zu lassen, der den Trigger ausgelöst hat.

Irgendwas in der Art war das, hab mich nie genauer damit beschäftigt, weil es - wenn man mal 1 Minute drüber nachdenkt - mehr Fragen aufwirft als Antworten zu geben.
Z.B. was passiert, wenn derselbe Trigger kurz nacheinander für mehrere Rechner im LAN ausgelöst wird?

Unterm Strich ist dieses Feature flüssiger als Wasser.
Mir ist noch kein Programm begegnet, in dem ich nicht rechnerweise unterschiedliche Ports hätte verwenden können, damit auch ganz normale Portweiterleitungen zu jedem Rechner für sich erfolgen können.
Azureus, eMule, XChat, Miranda/ICQ, usw. usf. verwenden einfach auf jeden Rechner unterschiedliche Ports und fertig.


Ach ja, es gibt noch eine Variante davon:
Da ist dann eine "dynamische Portfreigabe" eigentlich das selbe wie eine normale, nur daß die zugehörigen Ports x, y und z erst weitergeleitet werden, wenn eingehender Traffic auf Port a registriert wird. Das ist dann richtig überflüssig.

Statt dieser Scheiße hätte man lieber mehr DynDNS-Anbieter vordefinieren oder gar die im SpeedRotz fehlenden IPv6-Freigaben realisieren sollen.
 
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AW: Portweiterleitung W724V

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Das sollte man sich gar nicht erst noch angewöhnen.

Im Ursprung ist dieses "Feature" einfach nur ein Workaround für das Problem, daß man trotz x Geräte im LAN nur eine einzige IPv4-Adresse zur Verfügung hat und damit von außen auch jede Portnummer nur einmal benutzen kann.
Hat man z.B. zwei Web-Server im LAN, dann kann nur einer davon unter dem Standardport 80 von außen erreichbar gemacht werden.

Es wird zwar auch gerne genutzt, um absichtlich einen Server von außen nur auf einem Nicht-Standardport anzubieten (Damit er etwas schwieriger zu finden ist), ihn aber intern weiter unter dem Standardport erreichen zu können, aber dazu gedacht ist es eigentlich nicht.
Bei IPv4 stört es zwar nicht weiter, weil man seine Geräte innerhalb des LAN sowieso anders ansprechen muß als von außerhalb (private IPv4 des Gerätes statt öffentliche IPv4 des Routers, also z.B.
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zuhause und
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von außerhalb) und das zusätzliche Ändern des Ports dabei nicht weiter störend auffällt, aber elegant ist es trotzdem nicht.

Dank IPv6 wird aber jeder auf absehbare Zeit in der Lage sein, seine Server zuhause direkt unter ihrer echten Adresse (die dann intern und extern dieselbe ist) ansprechen zu können, egal ob er im heimischen LAN oder unterwegs ist, und somit entfällt auch der Bedarf für Port-Umbiegerei.
Sie wäre umgekehrt sogar nur noch lästig:
Wenn z.B. die E2-Box intern wie extern als E2-Box.dyn.com erreichbar ist, wäre es ja hirnrissig, sich z.B. in Dreamdread immer noch zwei Profile anlegen zu müssen, nämlich einmal für
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von zuhause aus und einmal für
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von unterwegs ...

Und wenn jetzt jemand meint "Hey, ich brauche im Moment doch auch keine zwei Profile, ich nehme intern wie extern den DynDNS und den verbogenen Port!", sei dem gesagt:
Ja, das geht, aber längst nicht mit jedem Router. Damit das geht, muß der Router nämlich "Reverse-NAT" können, also die eigentlich nur für den Zugriff von außen gedachten Portweiterleitungen auch auf Zugriffe auf die eigene öffentliche IPv4 von Clients im eigenen LAN aus anwenden, um darüber wieder einen (anderen) Client im LAN anzusprechen.
Da sind schon einige auf die Nase gefallen, als das nach einem Routerwechsel auf einmal nicht mehr ging.

Also:
Tut Euch selber den Gefallen und gewöhnt Euch so einen Murks gar nicht erst an.
Es ist kein Feature, sondern nur ein Workaround, den man meistens vermeiden kann.

Ports also nur verbiegen, wenn es nicht anders geht, z.B. weil sich der tatsächliche Serverport nicht ändern läßt.
Ansonsten sollte jeder Server gleich auf den richtigen Port (Also den, unter dem man ihn später erreichen können will) eingestellt werden.
 
AW: Portweiterleitung W724V

Hi,

ich hole mal diesen alten Threat raus damit ich keinen neuen mache....

Hab auch den W724v als Router.... mein Client geht nur wenn ich die Interne Adresse des Server eingebe.... Ich hatte aber immer gern den dyndns eintrag als Test ob auch alles gut läuft... Gibt es da schon eine Lösung ob der W724V auch im eigenen Netzwerk mit der dyndns läuft?

gruß
 
AW: Portweiterleitung W724V

Würde mich auch mal interessieren

mfg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Portweiterleitung W724V

Hi,

ich habe es nicht hinbekommen. Es geht nur mit der internen IP. der W724v sieht es wohl nicht vor das man raus und gleich weider rein geht. Bin mittlerweile wieder auf die eine Fritzbox umgestiegen und da ist es kein Problem....

gruß
 
AW: Portweiterleitung W724V

Hallo, die Funktion nennt sich NAT Loopback und wird von den Speedport Router nicht unterstützt. Entweder Zuhause per private ip oder den Hostname verbinden.
LG Osprey
 
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