Kryptowährungen werden von den meisten für ganz legale Zwecke genutzt, aber eben nicht nur. Das ist auch der Grund, warum Zahlungseinheiten wie Bitcoins immer wieder in den Händen bzw. den Wallets der Behörden landen. So wie aktuell in Großbritannien.
Es ist nicht das erste Mal auf der Welt, dass eine Polizeibehörde beschlagnahmte Kryptowährungen versteigert, das kommt immer wieder einmal vor. Der Betrag, um den es aktuell in Großbritannien geht, ist aber durchaus bemerkenswert bzw. etwas Besonderes.
Denn die Polizei auf der Insel hat circa eine halbe Million Pfund (umgerechnet rund 566.000 Euro) konfisziert und dieses Geld wird nun mit Hilfe des irischen Auktionshauses Wilsons Auctions versteigert. Wie The Next Web berichtet stammt das Geld von einem Kriminellen, der illegal persönliche Daten verkauft und Hacker-Dienste Angeboten hat. Bezahlt wurde er mit unterschiedlichen Kryptowährungen, neben Bitcoins (BTC) werden unter anderem auch Ethereum und Ripple (XRP) versteigert.
Online- und Offline-Auktion
Bitcoins werden in Losen zwischen 0,25 und 2 BTC angeboten, bei anderen Einheiten sind die bereitgestellten "Pakete" größer. Ein Minimum gibt es hierbei nicht. Am morgigen Mittwoch findet eine Online-only-Auktion statt, am Donnerstag sind Gebote auch vor Ort möglich. Wer mitbieten will, der muss sich per Pass oder Führerschein ausweisen bzw. registrieren, zudem muss eine Bestätigung der Meldeadresse vorgelegt werden.
Die halbe Million Pfund sind zwar eine Menge Geld, ein Rekord ist das aber nicht. So haben US-Behörden im Januar des vergangenen Jahres 3600 BTC versteigert, der Wert lag zu diesem Zeitpunkt bei 30 Millionen Dollar. Auch in der Europäischen Union gab es bereits einen höheren Betrag, der von der Polizei versteigert wurde: Im vergangenen März wurden von Wilsons Auctions im Auftrag der belgischen Regierung 315 beschlagnahmte Bitcoins verkauft.
Quelle; winfuture
Es ist nicht das erste Mal auf der Welt, dass eine Polizeibehörde beschlagnahmte Kryptowährungen versteigert, das kommt immer wieder einmal vor. Der Betrag, um den es aktuell in Großbritannien geht, ist aber durchaus bemerkenswert bzw. etwas Besonderes.
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Denn die Polizei auf der Insel hat circa eine halbe Million Pfund (umgerechnet rund 566.000 Euro) konfisziert und dieses Geld wird nun mit Hilfe des irischen Auktionshauses Wilsons Auctions versteigert. Wie The Next Web berichtet stammt das Geld von einem Kriminellen, der illegal persönliche Daten verkauft und Hacker-Dienste Angeboten hat. Bezahlt wurde er mit unterschiedlichen Kryptowährungen, neben Bitcoins (BTC) werden unter anderem auch Ethereum und Ripple (XRP) versteigert.
Infografik: Die Kryptocoin-Technologie Blockchain kurz erklärt
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Online- und Offline-Auktion
Bitcoins werden in Losen zwischen 0,25 und 2 BTC angeboten, bei anderen Einheiten sind die bereitgestellten "Pakete" größer. Ein Minimum gibt es hierbei nicht. Am morgigen Mittwoch findet eine Online-only-Auktion statt, am Donnerstag sind Gebote auch vor Ort möglich. Wer mitbieten will, der muss sich per Pass oder Führerschein ausweisen bzw. registrieren, zudem muss eine Bestätigung der Meldeadresse vorgelegt werden.
Die halbe Million Pfund sind zwar eine Menge Geld, ein Rekord ist das aber nicht. So haben US-Behörden im Januar des vergangenen Jahres 3600 BTC versteigert, der Wert lag zu diesem Zeitpunkt bei 30 Millionen Dollar. Auch in der Europäischen Union gab es bereits einen höheren Betrag, der von der Polizei versteigert wurde: Im vergangenen März wurden von Wilsons Auctions im Auftrag der belgischen Regierung 315 beschlagnahmte Bitcoins verkauft.
Quelle; winfuture
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