Für das Raspberry Pi hat Ninja Blocks eine eigene Erweiterungsplatine konzipiert: das Pi Crust. Es lässt sich auf die GPIO-Schnittstelle aufstecken und hat neben Steckplätzen für Arduino-Shields auch einen ISM-Band-Transmitter.
Pi Crust nennt der Hersteller Ninja Blocks seine Erweiterungsplatine für das Raspberry Pi. Die Platine von Ninja Blocks lässt sich einfach auf das Raspberry Pi aufstecken und von dort aus programmieren und später steuern. Auf das Pi Crust lassen sich weitere Arduino-kompatible Platinen aufstecken. Außerdem hat es einen 433-MHz-Sender und lässt sich so mit Geräten verbinden, die das ISM-Band in Europa (Industrial, Scientific, Medical Band) verwenden, etwa in der Heimautomation.
Das Raspberry Pi dient dabei als Steuerungs- und Verwaltungsplatine und lässt sich auch mit dem Pi Crust so nutzen wie zuvor. Das Pi Crust wird über die GPIO-Schnittstelle mit dem Raspberry Pi verbunden. Es lässt sich passgenau auf den kreditkartengroßen Rechner aufstecken. Das Pi Crust ist als Open Hardware veröffentlicht. Die Platine wird von einem Atmega 328P von Atmel gesteuert, der auch auf Arduino-Platinen zu finden ist. Neben dem ISM-Band-Sender gibt es auch fünf Schnittstellen für Arduino-Shields und Status-LEDs.
Über die von Ninja Blocks entwickelte Software lässt sich der Atmel-Mikrocontroller auf dem Pi Crust flashen und die darauf befindlichen Shields lassen sich steuern. Außerdem können Anwender über das Raspberry Pi auch auf den kostenlosen Webservice Ninja Cloud zugreifen, über den beispielsweise über eine angeschlossenen Webcam aufgenommene Bilder automatisch auf Facebook gepostet werden können. In einem Github-Repostitory sollen Arduino-kompatible Treiber angeboten werden. Dort gibt es bereits einen Treiber, über den die LEDS auf dem Pi Crust gesteuert werden können. Über ein entsprechendes Webinterface auf dem Raspberry Pi lassen sich die Leuchten farblich verändern.
Das Pi Crust des britischen Unternehmens kostet 49 US-Dollar. Das Layoutder Erweiterungsplatine hat Ninja Blocks bereits veröffentlicht.
golem.de
Pi Crust nennt der Hersteller Ninja Blocks seine Erweiterungsplatine für das Raspberry Pi. Die Platine von Ninja Blocks lässt sich einfach auf das Raspberry Pi aufstecken und von dort aus programmieren und später steuern. Auf das Pi Crust lassen sich weitere Arduino-kompatible Platinen aufstecken. Außerdem hat es einen 433-MHz-Sender und lässt sich so mit Geräten verbinden, die das ISM-Band in Europa (Industrial, Scientific, Medical Band) verwenden, etwa in der Heimautomation.
Das Raspberry Pi dient dabei als Steuerungs- und Verwaltungsplatine und lässt sich auch mit dem Pi Crust so nutzen wie zuvor. Das Pi Crust wird über die GPIO-Schnittstelle mit dem Raspberry Pi verbunden. Es lässt sich passgenau auf den kreditkartengroßen Rechner aufstecken. Das Pi Crust ist als Open Hardware veröffentlicht. Die Platine wird von einem Atmega 328P von Atmel gesteuert, der auch auf Arduino-Platinen zu finden ist. Neben dem ISM-Band-Sender gibt es auch fünf Schnittstellen für Arduino-Shields und Status-LEDs.
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Über die von Ninja Blocks entwickelte Software lässt sich der Atmel-Mikrocontroller auf dem Pi Crust flashen und die darauf befindlichen Shields lassen sich steuern. Außerdem können Anwender über das Raspberry Pi auch auf den kostenlosen Webservice Ninja Cloud zugreifen, über den beispielsweise über eine angeschlossenen Webcam aufgenommene Bilder automatisch auf Facebook gepostet werden können. In einem Github-Repostitory sollen Arduino-kompatible Treiber angeboten werden. Dort gibt es bereits einen Treiber, über den die LEDS auf dem Pi Crust gesteuert werden können. Über ein entsprechendes Webinterface auf dem Raspberry Pi lassen sich die Leuchten farblich verändern.
Das Pi Crust des britischen Unternehmens kostet 49 US-Dollar. Das Layoutder Erweiterungsplatine hat Ninja Blocks bereits veröffentlicht.
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