Bereits vor Jahren hat sich der letzte größere PC-Hersteller von Europa als Fertigungsstandort verabschiedet. Aufgrund der derzeit herrschenden Bedingungen erwägen aber einige große Vertragsfertiger, wieder mit der Produktion von Notebooks in Europa zu beginnen.
Laut dem taiwanischen Branchendienst DigiTimes prüfen derzeit mehrere große Vertragsfertiger von Notebook-PCs eine baldige Aufnahme einer lokalen Fertigung in Europa. Firmen wie Wistron und Quanta bauen den Großteil der Geräte vieler international bekannter Marken wie HP, Dell, Apple & Co derzeit vor allem in China und einigen anderen südostasiatischen Ländern.
Hinzu kommt, dass in China derzeit die Stromversorgung knapp ist und deshalb die Produktion auch bei den Notebook-Herstellern und ihren Zulieferern aufgrund von geplanten Abschaltungen der Energieversorgung immer wieder unterbrochen werden muss. Außerdem steigen auch in China die Löhne weiter, so dass die Hersteller eine Diversifizierung ihrer Produktionsstandorte anstreben.
Bisher expandieren die Notebook-Produzenten wie etwa Quanta, Compal, Wistron, Inventec und Foxconn vor allem in Südostasien, fertigen aber zunehmend auch in Taiwan selbst, den USA, Indien und Mexiko. Eine Fertigung in Europa wäre für einige Hersteller nicht wirklich neu. So baut Quanta hierzulande bereits Server für den europäischen Markt , während Inventec in Tschechien Server baut, wo auch Wistron einen Fertigungs- und Service-Standort hat.
Wann die taiwanischen PC-Fertiger tatsächlich mit dem Bau von Notebooks in Europa beginnen, ist bisher noch nicht klar.
Quelle: winfuture
Laut dem taiwanischen Branchendienst DigiTimes prüfen derzeit mehrere große Vertragsfertiger von Notebook-PCs eine baldige Aufnahme einer lokalen Fertigung in Europa. Firmen wie Wistron und Quanta bauen den Großteil der Geräte vieler international bekannter Marken wie HP, Dell, Apple & Co derzeit vor allem in China und einigen anderen südostasiatischen Ländern.
Strom-Engpässe, Lieferkrise, Steuernachlässe machen Europa attraktiv
In näherer Zukunft könnte es jedoch wieder eine Fertigung in Europa geben. Hintergrund sind entsprechende Forderungen von hiesigen Großkunden und die von den Regierungen mancher Länder geschaffenen Anreize für ausländische Investoren, die damit die örtliche Wirtschaft ankurbeln wollen.Hinzu kommt, dass in China derzeit die Stromversorgung knapp ist und deshalb die Produktion auch bei den Notebook-Herstellern und ihren Zulieferern aufgrund von geplanten Abschaltungen der Energieversorgung immer wieder unterbrochen werden muss. Außerdem steigen auch in China die Löhne weiter, so dass die Hersteller eine Diversifizierung ihrer Produktionsstandorte anstreben.
Bisher expandieren die Notebook-Produzenten wie etwa Quanta, Compal, Wistron, Inventec und Foxconn vor allem in Südostasien, fertigen aber zunehmend auch in Taiwan selbst, den USA, Indien und Mexiko. Eine Fertigung in Europa wäre für einige Hersteller nicht wirklich neu. So baut Quanta hierzulande bereits Server für den europäischen Markt , während Inventec in Tschechien Server baut, wo auch Wistron einen Fertigungs- und Service-Standort hat.
Wann die taiwanischen PC-Fertiger tatsächlich mit dem Bau von Notebooks in Europa beginnen, ist bisher noch nicht klar.
Quelle: winfuture