Bisher griff der Käuferschutz bei Bestellungen mit dem Online-Bezahlsystem Paypal nur, wenn es sich um materielle Güter handelte. Jetzt wurde der Käuferschutz auch auf Bestellungen ausgeweitet, bei denen es sich um virtuelle Güter handelt. Dies bedeutet für Online-Shops, dass Verkäufe genau dokumentiert und belegt werden müssen.
Paypal hat den Käuferschutz nun auch auf digitale Käufe ausgeweitet.
Paypal ist eine einfache Möglichkeit, bei einer Bestellung über das Internet online zu bezahlen. Ein Vorteil ist auch der Käuferschutz, bei dem Kunden bei einem Kauf relativ abgesichert sind - zumindest, wenn es sich um materielle Güter handelt.
Endlich gilt der Paypal-Käuferschutz auch für digitale Käufe
Wer per Paypal virtuelle Ware wie beispielsweise Downloads bezahlen wollte, der konnte dies zwar tun, musste bisher allerdings auf den Käuferschutz verzichten. Das war für viele Kunden ärgerlich. Allerdings hat sich dies nun zum 1. Juli geändert und Paypal bietet auch einen Käuferschutz bei den Käufen an, wenn es sich um virtuelle Güter handelt.
Wer also einen Download kauft und per Paypal bezahlt, der bekommt dann die Möglichkeit, einen entsprechenden Antrag zu stellen, wenn man der Meinung ist, dass etwas mit dem Verkauf nicht in Ordnung war oder, falls die Ware defekt ist oder nicht der Zufriedenheit des Kunden entspricht. Geht ein solcher Antrag bei Paypal ein, dann muss der Verkäufer nun die ordnungsgemäße Abwicklung des Kaufs nachweisen. Ansonsten kann der Kunde sein Geld zurückverlangen.
Für Verkäufer bedeutet diese Regelung nun einen Mehraufwand. Denn alle Verkäufe müssen detailliert protokolliert, dokumentiert und genau belegt werden. Nur so kann man als Verkäufer Rückerstattungen vermeiden. Wer dies nicht tut, der läuft Gefahr, dass er dazu aufgefordert wird, den Betrag zurückzubezahlen, sollte es zu einer Beanstandung von Seiten eines Kunden kommen.
Damit ist Paypal einen wichtigen Schritt gegangen, denn viele Güter sind inzwischen nicht mehr (nur) materiell und werden gerne digital gekauft, darunter Spiele, Filme oder Musik. Es war längst überfällig, den Käuferschutz auch auf diese Käufe auszuweiten. Der Käuferschutz für materielle Güter besteht schon seit 2010 in Deutschland.
Quelle: gulli
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Paypal hat den Käuferschutz nun auch auf digitale Käufe ausgeweitet.
Paypal ist eine einfache Möglichkeit, bei einer Bestellung über das Internet online zu bezahlen. Ein Vorteil ist auch der Käuferschutz, bei dem Kunden bei einem Kauf relativ abgesichert sind - zumindest, wenn es sich um materielle Güter handelt.
Endlich gilt der Paypal-Käuferschutz auch für digitale Käufe
Wer per Paypal virtuelle Ware wie beispielsweise Downloads bezahlen wollte, der konnte dies zwar tun, musste bisher allerdings auf den Käuferschutz verzichten. Das war für viele Kunden ärgerlich. Allerdings hat sich dies nun zum 1. Juli geändert und Paypal bietet auch einen Käuferschutz bei den Käufen an, wenn es sich um virtuelle Güter handelt.
Wer also einen Download kauft und per Paypal bezahlt, der bekommt dann die Möglichkeit, einen entsprechenden Antrag zu stellen, wenn man der Meinung ist, dass etwas mit dem Verkauf nicht in Ordnung war oder, falls die Ware defekt ist oder nicht der Zufriedenheit des Kunden entspricht. Geht ein solcher Antrag bei Paypal ein, dann muss der Verkäufer nun die ordnungsgemäße Abwicklung des Kaufs nachweisen. Ansonsten kann der Kunde sein Geld zurückverlangen.
Für Verkäufer bedeutet diese Regelung nun einen Mehraufwand. Denn alle Verkäufe müssen detailliert protokolliert, dokumentiert und genau belegt werden. Nur so kann man als Verkäufer Rückerstattungen vermeiden. Wer dies nicht tut, der läuft Gefahr, dass er dazu aufgefordert wird, den Betrag zurückzubezahlen, sollte es zu einer Beanstandung von Seiten eines Kunden kommen.
Damit ist Paypal einen wichtigen Schritt gegangen, denn viele Güter sind inzwischen nicht mehr (nur) materiell und werden gerne digital gekauft, darunter Spiele, Filme oder Musik. Es war längst überfällig, den Käuferschutz auch auf diese Käufe auszuweiten. Der Käuferschutz für materielle Güter besteht schon seit 2010 in Deutschland.
Quelle: gulli