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Off Topic Paypal: Verbraucherzentrale warnt vor gefälschten E-Mails

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Paypal: Verbraucherzentrale warnt vor gefälschten E-Mails

Der sächsischen Verbraucherzentrale zufolge versuchen aktuell wieder einmal Betrüger, über Phishing-E-Mails die Daten von Paypal-Kunden auszuspionieren.
Wer in dieser Woche eine E-Mail von Paypal bekommen hat, sollte sie aufmerksam durchlesen und nicht ohne Nachdenken die darin enthaltenen Anweisungen ausführen. Die Verbraucherzentrale Sachsen warnt davor, dass es die letzten Tage vermehrt zu betrügerischen Versuchen gekommen sei, die Kundendaten von Paypal-Mitgliedern auszuspionieren. Mehrere sächsische Verbraucher wären demnach von Service@paypal angeschrieben worden. In den E-Mails wurden sie aufgefordert, die eigene Kreditkarte als Sicherheit für Zahlungsausfälle zu hinterlegen. Sollte man keine Kreditkarte hinterlegen, würde die Option "Zahlungsmethode Bankeinzug" deaktiviert. Tatsächlich wäre aber nicht Paypal der Urheber der E-Mails, sondern Betrüger, so die Verbraucherzentrale.
Gutgläubige Paypal-Kunden werden auf eine vermeintliche Paypal-Seite geleitet, wo sie ihre Kreditkarten hinterlegen sollen, um sich angeblich vor Betrugsversuchen zu schützen. Dabei haben die Betrüger großen Aufwand betrieben, um die Authentizität der E-Mail zu gewähren. So warnt man in der E-Mail noch vor Betrügern, die Daten von Kunden stehlen wollen. Wer allerdings seine Daten hinterlegt, muss mit Betrugsversuchen rechnen.


Quelle: pcgameshardware-Verbraucherzentrale Sachsen
 
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