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Die Verbraucherzentrale warnt Kunden von PayPal vor neuen Betrugsfällen.
Hier zeigen wir, wo Sie besonders aufpassen sollten.
PayPal-Kunden sind mal wieder ins Visier von Betrügern geraten.
Wie die Verbraucherzentrale berichtet, sind aktuell vermehrt Phishing-Mails mit dem Betreff "Bitte erstellen Sie ein Passwort" im Umlauf.
Darin wird behauptet, dass bei Kontrollen ein "ungewöhnliches Problem" mit dem Account des Users festgestellt wurde.
In Folge wurde das Konto als "Vorsichtsmaßnahme" deaktiviert.
Wer seinen Account weiternutzen will, müsse in Folge auf einen beigefügten Link klicken, um ein neues zu erstellen.
Hierfür wird dem Nutzer auch eine Anleitung vorgelegt.
Zunächst solle man sich über den Link bei PayPal einloggen.
Danach wird der User angewiesen, auf "Probleme beim Einloggen?" zu klicken.
Hier könne dann ein neues Passwort erstellt werden, welches angeblich "sofort wirksam" sei.
Nachrichten von PayPal: Hier handelt es sich um eine perfide Betrugsmasche!
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Betrüger am Werk: So sehen die angeblichen Nachrichten von PayPal aus.© Verbraucherzentrale!
Die Nachricht ist zwar eine vergleichsweise gute Fälschung - bei genauerem Hinsehen kann die E-Mail recht einfach als Betrugsversuch enttarnt werden.
Es fehlt nämlich eine bei offiziellen Anschreiben übliche persönliche Anrede.
Außerdem weist die Erwähnung angeblicher "verdächtiger Aktivitäten" sowie die geforderte Eingabe von persönlichen Daten auf Phishing hin.
Daher sollten Sie wie folgt reagieren: Verschieben Sie die Mail am besten direkt und unbeantwortet in Ihren Spam-Ordner.
Klicken Sie auf keinen Fall auf den Link und geben in Folge Ihre Daten preis.
Diese landen ansonsten direkt in den Händen der Betrüger, die damit jede Menge Schaden anrichten können.
Auch nicht autorisierte Abbuchungen sind nicht auszuschließen.
Quelle: Chip Germany