Eine Zahlung mit Hilfe von PayPal gilt als die einfachste in der digitalen und mobilen Welt. Auch beim Service punktet der Online-Bezahldienst. So profitieren Käufer vom so genannten Käuferschutz, den das US-amerikanische Unternehmen in Deutschland nun noch weiter lockert.
Käufer müssen nur noch "zeitnah" antworten
Bisher galt, wer bei Problemen mit Händlern den Käuferschutz in Anspruch nimmt, muss auf Nachfragen seitens PayPal innerhalb eines Zeitraums von 10 Tagen antworten. Geschieht das nicht, wird der Antrag in den meisten Fällen automatisch geschlossen und abgelehnt. Mit der Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedienungen wird diese Regel zum 29. April 2019 abgeschafft. Anstelle einer fixen 10-Tage-Frist wird nun auf eine variable, dem Einzelfall angemessene Zeit gesetzt.
Wortlaut von PayPal: "Der Käufer muss sämtliche Anfragen von PayPal bezüglich des Antrags auf Käuferschutz zeitnah beantworten. PayPal kann den Antrag ablehnen, falls keine Beantwortung innerhalb der jeweils gesetzten Frist erfolgt. PayPal kann diese Frist verlängern, wenn außergewöhnliche Umstände vorliegen, die nicht der Kontrolle des Käufers unterliegen."
Bei komplizierten Auseinandersetzungen kann der PayPal-Support nun also deutlich längere Fristen ansetzen und so dem Kunden mehr Zeit für die Beantwortung seines Käuferschutz-Tickets einräumen.
Das könnte unter anderem notwendig sein, wenn vom Käufer verlangt wird umfangreiche Dokumente einzureichen oder eine ausgiebige Eigenrecherche zu betreiben. Andererseits steht es PayPal auch offen, kürzere Fristen einzuplanen, wenn es um einfache, schnell zu beantwortende Fragen geht. Laut Onlinehändler News steht hinter den Änderungen jedoch kein Plan, dass PayPal den Käufern generell Fristen von unter 10 Tagen setzen möchte.
Quelle; winfuture
Käufer müssen nur noch "zeitnah" antworten
Bisher galt, wer bei Problemen mit Händlern den Käuferschutz in Anspruch nimmt, muss auf Nachfragen seitens PayPal innerhalb eines Zeitraums von 10 Tagen antworten. Geschieht das nicht, wird der Antrag in den meisten Fällen automatisch geschlossen und abgelehnt. Mit der Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedienungen wird diese Regel zum 29. April 2019 abgeschafft. Anstelle einer fixen 10-Tage-Frist wird nun auf eine variable, dem Einzelfall angemessene Zeit gesetzt.
Wortlaut von PayPal: "Der Käufer muss sämtliche Anfragen von PayPal bezüglich des Antrags auf Käuferschutz zeitnah beantworten. PayPal kann den Antrag ablehnen, falls keine Beantwortung innerhalb der jeweils gesetzten Frist erfolgt. PayPal kann diese Frist verlängern, wenn außergewöhnliche Umstände vorliegen, die nicht der Kontrolle des Käufers unterliegen."
Bei komplizierten Auseinandersetzungen kann der PayPal-Support nun also deutlich längere Fristen ansetzen und so dem Kunden mehr Zeit für die Beantwortung seines Käuferschutz-Tickets einräumen.
Das könnte unter anderem notwendig sein, wenn vom Käufer verlangt wird umfangreiche Dokumente einzureichen oder eine ausgiebige Eigenrecherche zu betreiben. Andererseits steht es PayPal auch offen, kürzere Fristen einzuplanen, wenn es um einfache, schnell zu beantwortende Fragen geht. Laut Onlinehändler News steht hinter den Änderungen jedoch kein Plan, dass PayPal den Käufern generell Fristen von unter 10 Tagen setzen möchte.
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Quelle; winfuture