Bin nicht so der Elktroinstallateur, aber Potentialausgleich ist nicht mit Blitzschutz zu verwechseln. Ich glaube, für den Potentialausgleich ist Vollkupferader und auch flexible Litze gelb/grün isoliert zulässig und übliche Durchmesser (1,5mm² ???) sind da auch ausreichend.
Wenn überhaupt "crimpt" man bei Verlegekabel die speziellen RJ45-Buchsen für Patchpanele problemlos drauf. Man muss diese Snapin-Buchsen ja nicht in ein dafür vorgesehenes Patchfeld stecken, sondern kann die auch lose in der Luft baumeln lassen. Sieht zwar Sch...e aus und irgendwann ist die Beschriftung an den Kabelenden soeit unleserlich, dass man mühsam das gesuchte Ende erstmal finden muss, aber wen "Unordnung" nicht stôrt, der kann das so machen.
Ich selber nutze auch ein Patchfeld daheim, da hier überall Verlegekabel in die einzelnen Räume gelegt wurde. So sollte es eigentlich auch in einem ordentlichen Netzwerk sein. Leider sparen die meisten aber bei den Kabeln und nutzen Patchkabel welche sie durchs Haus ziehen.
Anstelle von einem Patchfeld kannst Du aber auch Keystone Module nehmen. Sofern Verlegekabel genutzt wurde.
Ich selber nutze auch ein Patchfeld daheim, da hier überall Verlegekabel in die einzelnen Räume gelegt wurde. So sollte es eigentlich auch in einem ordentlichen Netzwerk sein. Leider sparen die meisten aber bei den Kabeln und nutzen Patchkabel welche sie durchs Haus ziehen.
Anstelle von einem Patchfeld kannst Du aber auch Keystone Module nehmen. Sofern Verlegekabel genutzt wurde.
Darf ich Fragen, mit welchem Kabel (Querschnitt, Draht) du dein Panel geerdet hast?
Bei mir ist dort der Multischalter von der Satanlage, dieser wird ja geerdet von der Satschüssel aus, kann ich da vielleicht mit 4mm2 an den Multi noch mit dran?
Ja das ist interessant, habe das auch gegoogelt. Nur über den Querschnitt und welche Leitungsart bei einem Netzwerkpanel gebraucht wird ist nichts zu finden.