josef.13
Boardveteran
Neben DJI gibt es noch einen weiteren namhaften Hersteller für Flugdrohnen: Parrot. Das französische Unternehmen hat nun mit der Bebop 2 Power eine neue Drohne vorgestellt, die bis zu 30 Minuten in der Luft bleiben kann und bis zu 65 km/h schnell ist. Weil gleich zwei Akkus im Lieferumfang inklusive sind, ist Flugspaß für bis zu eine Stunde möglich.
Die Bebop 2 Power erinnert äußerlich ein wenig an die DJI Mavic Pro (Test). An einen nahezu rechteckigen Körper sind vier Rotoren montiert, die es unter Zuhilfenahme eines speziellen Startmodus möglich machen, die Drohne auch direkt aus der Hand fliegen zu lassen. Das klingt gefährlich, basiert aber auf einem technisch raffinierten Konzept: Zunächst drehen sich die Propeller nur langsam und geben dem Nutzer die Möglichkeit, die Bebop 2 Power einfach in die Luft zu werfen. Die Drohne erkennt diese Wurfbewegung, aktiviert automatisch den Standard-Modus mit schneller drehenden Rotoren, stabilisiert sich selbst in der Luft und steht fortan mit allen Funktionen zur Verfügung.
Parrot Bebop 2 fliegt mit bis zu 65 km/h
Diverse Funktionen, die man auch von der DJI Mavic Pro kennt, sind auch in der Bebop 2 Power zu finden. Sei es ein Folge-Modus oder auch vorprogrammierte Flugrouten. In der Spitze erreicht die neue Parrot-Drohne eine Geschwindigkeit von 65 km/h. Mit der vorinstallierten 14-Megapixel-Kamera mit f/2.3-Blende, die nach Angaben des Herstellers dreifach stabilisiert ist, sind Videos in Full-HD-Qualität (30 fps) möglich. Auf Wunsch sind über ein spezielles Headset auch Flüge im First-Person-View-Modus möglich. Doch Vorsicht: In Deutschland sind derartige Flüge nicht zulässig. Eine Drohne darf hierzulande nur im tatsächlich sichtbaren Umfeld bewegt werden.
Ein Schnäppchen ist die neue Parrot Bebop 2 Power allerdings nicht. Sie kostet knapp 700 Euro, soll noch im September im Handel erhältlich sein und wird zusammen mit einem Controller geliefert, der eine Reichweite von bis zu zwei Kilometern hat. An diesen Controller lassen sich wahlweise Smartphones oder Tablets montieren, um die Aufnahme der Kamera der Bebop-Drohne direkt auf den Smartphone- oder Tablet-Bildschirm zu übertragen.
Quelle; inside-handy
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Die Bebop 2 Power erinnert äußerlich ein wenig an die DJI Mavic Pro (Test). An einen nahezu rechteckigen Körper sind vier Rotoren montiert, die es unter Zuhilfenahme eines speziellen Startmodus möglich machen, die Drohne auch direkt aus der Hand fliegen zu lassen. Das klingt gefährlich, basiert aber auf einem technisch raffinierten Konzept: Zunächst drehen sich die Propeller nur langsam und geben dem Nutzer die Möglichkeit, die Bebop 2 Power einfach in die Luft zu werfen. Die Drohne erkennt diese Wurfbewegung, aktiviert automatisch den Standard-Modus mit schneller drehenden Rotoren, stabilisiert sich selbst in der Luft und steht fortan mit allen Funktionen zur Verfügung.
Parrot Bebop 2 fliegt mit bis zu 65 km/h
Diverse Funktionen, die man auch von der DJI Mavic Pro kennt, sind auch in der Bebop 2 Power zu finden. Sei es ein Folge-Modus oder auch vorprogrammierte Flugrouten. In der Spitze erreicht die neue Parrot-Drohne eine Geschwindigkeit von 65 km/h. Mit der vorinstallierten 14-Megapixel-Kamera mit f/2.3-Blende, die nach Angaben des Herstellers dreifach stabilisiert ist, sind Videos in Full-HD-Qualität (30 fps) möglich. Auf Wunsch sind über ein spezielles Headset auch Flüge im First-Person-View-Modus möglich. Doch Vorsicht: In Deutschland sind derartige Flüge nicht zulässig. Eine Drohne darf hierzulande nur im tatsächlich sichtbaren Umfeld bewegt werden.
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Ein Schnäppchen ist die neue Parrot Bebop 2 Power allerdings nicht. Sie kostet knapp 700 Euro, soll noch im September im Handel erhältlich sein und wird zusammen mit einem Controller geliefert, der eine Reichweite von bis zu zwei Kilometern hat. An diesen Controller lassen sich wahlweise Smartphones oder Tablets montieren, um die Aufnahme der Kamera der Bebop-Drohne direkt auf den Smartphone- oder Tablet-Bildschirm zu übertragen.
Quelle; inside-handy
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