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Osama bin Laden bei US-Operation getötet

rooperde

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Osama bin Laden, Amerikas Staatsfeind Nummer Eins, ist tot. US-Elite-Kräfte töteten den Al-Kaida-Chef in Pakistan - knapp zehn Jahre nach den Anschlägen vom 11. September 2001.

US-Präsident Barack Obama verkündete in einer Fernsehansprache am Sonntag (Ortszeit) in Washington den Tod des meistgesuchten Terroristen der Welt.

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Eine Spezialeinheit habe den 54-jährigen Bin Laden bei einem Gefecht getötet. "Der Gerechtigkeit ist Genüge getan", sagte Obama und stellte unmissverständlich klar: "Bin Laden war kein Islamistenführer, er war ein Massenmörder."

Nach Informationen des US-Nachrichtensenders CNN starb Bin Laden durch einen Kopfschuss.

Seit 2007 war ein Kopfgeld von bis zu 25 Millionen US-Dollar auf Bin Laden ausgesetzt.

Nach Obamas Angaben befindet sich Bin Ladens Leiche in den Händen der Amerikaner. Der Topterrorist sei bei Abbottabad, rund 100 Kilometer nördlich von Islamabad, gestellt worden.

Der pakistanische Geheimdienst ISI teilte in Islamabad mit, Bin Laden sei in der Nacht bei einer gemeinsamen Operation mit den US-Kräften getötet worden. ISI-Chef Ahmed Shuja Pasha sagte im Fernsehen, auch einer der Söhne Bin Ladens sei ums Leben gekommen.

Wie aus pakistanischen Sicherheitskreisen weiter verlautete, begann die Operation kurz nach Mitternacht (Ortszeit) und dauerte vier Stunden. Der Einsatz sei von US-Kräften geführt worden. Pakistanische Einheiten hätten die Aktion unterstützt, sagte ein Geheimdienstmitarbeiter, der anonym bleiben wollte.

Obama zufolge erhielt er im August 2010 erste Hinweise auf den Unterschlupf Bin Ladens. In der vergangenen Woche habe er ausreichend Informationen gehabt und sich entschlossen zu handeln, sagte Obama. Die kleine US-Einheit habe dann entschlossen zugeschlagen und nach einem Feuergefecht die Leiche Bin Ladens sichergestellt und mitgenommen.

Die USA versetzten derweil ihre diplomatischen Vertretungen rund um den Globus in höchste Alarmbereitschaft. Zudem rief die US-Regierung auch ihre Bürger in aller Welt zur Wachsamkeit auf.

In einer Mitteilung des Außenministeriums wurden Bürger in besonders brisanten Regionen "angesichts der Unsicherheit und Unberechenbarkeit der gegenwärtigen Lage dringend" aufgerufen, Massenversammlungen oder Demonstrationen zu meiden.

Bin Laden gilt als der Kopf hinter den schlimmsten Terroranschlägen, unter an anderem auf das World Trade Center am 11. September 2001. Fast 3000 Menschen waren getötet worden, als Bin-Laden-Gefolgsleute Flugzeuge in die Türme gesteuert hatten.

Zudem gilt er als Drahtzieher der Bombenanschläge auf die US-Botschaften in Nairobi (Kenia) und Daressalam (Tansania). Dort starben am 7. August 1998 insgesamt 230 Menschen. Das Blutbad gehört zu den schwersten Attentaten auf US-Einrichtungen. Besonders verheerend war der Anschlag in Nairobi, bei dem 219 Menschen ums Leben kamen. Unter den Toten waren zwölf Amerikaner und rund 100 kenianische Botschaftsmitarbeiter.

Der Präsident betonte, dass mit dem Tod Bin Ladens der Kampf gegen den Terrorismus nicht zu Ende sei. Er bekräftigte, dass sich die Amerikaner nicht im Krieg mit dem Islam befänden. "Wir sind es nicht und wir waren es nicht", betonte Obama.

Schon bevor Obama im Weißen Haus vor die Kameras trat, um den Tod offiziell zu bestätigten, hatten sich mehrere Tausend Menschen vor dem Zaun des Weißen Hause versammelt. "USA, USA", "Wir haben ihn, wir haben ihn", jubelten sie. "Am Ende gibt es doch Gerechtigkeit."

Auch auf Ground Zero in New York versammelten sich Hunderte Menschen, um das Ende des Terroristenchefs zu feiern. Viele schwenkten US-Fahnen und Champagnerflaschen wurden geköpft. "Was für ein wunderbarer Tag", rief ein New Yorker aus. "Endlich ist es so weit."

Obamas Vorgänger, der Republikaner George W. Bush, gratulierte dem Präsidenten bereits in der Nacht. Bush, der das Land während der Terroranschläge vom 11. September regiert hatte, sprach am Sonntagabend von einer "bedeutenden Errungenschaft". "Der Kampf gegen den Terror geht weiter, aber heute Nacht hat Amerika eine unmissverständliche Nachricht ausgesandt", so Bush in seiner Erklärung. "Ganz gleich, wie lange es dauert, der Gerechtigkeit wird Genüge getan."

Auch Bushs Vorgänger Bill Clinton beglückwünschte die US-Regierung. "Ich gratuliere dem Präsidenten, dem Nationalen Sicherheitsteam und den Mitgliedern unserer Armee dafür, dass sie Osama bin Laden nach über einem Jahrzehnt mörderischer Al Kaida-Attacken zur Rechenschaft gezogen haben", schrieb Clinton an das Weiße Haus.

Quelle: Freenet
 
AW: Osama bin Laden bei US-Operation getötet

Leider wird das Unheil aus dieser Welt damit nicht verschwinden.


Aber die Opfer und Angehörigen des 11. September-Mordes

können eventuell endlich ein wenig "aufatmen".


Gruß

fisher
 
AW: Osama bin Laden bei US-Operation getötet

Top-Terrorist Osama bin Laden ist tot

Schlag gegen El Kaida: Fast zehn Jahre nach den Anschlägen auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington hat US-Präsident Barack Obama den Tod von Terror-Chef Osama bin Laden bekanntgegeben.
Ein US-Team habe den Angriff ausgeführt und sich der sterblichen Überreste Bin Ladens bemächtigt, sagte der Präsident in einer kurzfristig anberaumten Rede Sonntagnacht (Ortszeit) im Weißen Haus. „Der Gerechtigkeit ist Genüge getan worden“, sagte Obama.

Obama sagte, er habe den geheimen Einsatz der Spezialkräfte angeordnet. „Ein kleines Team von Amerikanern hat die Operation mit außergewöhnlichem Mut und Fähigkeiten ausgeführt“, sagte Obama. Bin Laden sei auf einem Gelände in der pakistanische Stadt Abbottabad nach einem Schusswechsel getötet worden, anschließend hätten die US-Kräfte die Leiche des El-Kaida-Chefs an sich genommen. „Kein Amerikaner ist zu Schaden gekommen“, sagte Obama. Die Kommadoeinheit habe sich bemüht, zivile Opfer zu vermeiden.

Seit August auf der Spur

Aus Regierungskreisen in Washington verlautete, dass bei dem Einsatz drei weitere Männer und eine Frau getötet worden seien. Darunter habe sich offenbar auch ein Sohn Bin Ladens befunden. Die Kommandoaktion dauerte den Angaben zufolge weniger als 40 Minuten.
Erste Hinweise auf den Aufenthaltsort des El-Kaida-Chefs habe es im vergangenen August gegeben, erklärte Obama. Bin Laden war der meistgesuchte Mann der Welt und wurde in Verstecken in Afghanistan und Pakistan vermutet. Die Fahndung nach ihm war aber bis Sonntag erfolgslos geblieben.

Jubelnde Menge am Ground Zero

Mehr als zwei Jahrzehnte lang habe Bin Laden „Angriffe gegen unser Land und unsere Freunde und Verbündeten“ geplant, sagt Obama. „Der Tod Bin Ladens markiert die bislang bedeutendste Errungenschaft in den Bemühungen unserer Nation, El Kaida zu besiegen. Sein Tod markiert aber nicht das Ende unserer Bemühungen.“

Vor dem Weißen Haus versammelte sich daraufhin eine jubelnde Menge und schwenkte US-Flaggen und Transparente. Auch auf Ground Zero in New York kamen Hunderte Menschen zusammen, um das Ende von Bin Laden zu feiern. Als sich die Nachricht vom Tod Bin Ladens verbreitete, strömten von Minute zu Minute immer mehr Bürger auf den Platz. Viele schwenkten US-Fahnen, und Champagnerflaschen wurden geköpft. „Was für ein wunderbarer Tag“, rief ein New Yorker aus. „Endlich ist es so weit.“

Bush und Clinton gratulieren

Der ehemalige US-Präsident George W. Bush gratulierte Obama zum Tod von Bin Laden. Bush, der das Land während der Terroranschläge vom 11. September regiert hatte, sprach von einer „bedeutenden Errungenschaft“. „Der Kampf gegen den Terror geht weiter, aber heute Nacht hat Amerika eine unmissverständliche Nachricht ausgesandt“, so Bush in seiner Erklärung. „Ganz gleich, wie lange es dauert, der Gerechtigkeit wird Genüge getan.“

Auch Bushs Vorgänger Bill Clinton beglückwünschte die US-Regierung. „Ich gratuliere dem Präsidenten, dem Nationalen Sicherheitsteam und den Mitgliedern unserer Armee dafür, dass sie Osama bin Laden nach über einem Jahrzehnt mörderischer El-Kaida-Attacken zur Rechenschaft gezogen haben“, schrieb Clinton an das Weiße Haus.

Angst vor Vergeltung

Obama warnte gleichwohl, dass El Kaida weitere Angriffe vorbereiten werde. Daran gebe es „keinen Zweifel“, sagte Obama. „Wir müssen und wir werden zu Hause und im Ausland wachsam bleiben.“

Die USA versetzten ihre diplomatischen Vertretungen in aller Welt in Alarmbereitschaft. Zudem rief die US-Regierung ihre Bürger in aller Welt wegen der Gefahr anti-amerikanischer Gewalt zur Wachsamkeit auf. In einer Mitteilung des Außenministeriums wurden Bürger in besonders brisanten Regionen „angesichts der Unsicherheit und Unberechenbarkeit der gegenwärtigen Lage dringend“ aufgerufen, Massenversammlungen oder Demonstrationen zu meiden.

Die Vereinigten Staaten beschuldigten den El-Kaida-Chef zahlreicher terroristischer Anschläge und setzten ein Kopfgeld in Höhe von 50 Millionen US-Dollar auf ihn aus. Am 11. September 2001 hatten El-Kaida-Terroristen insgesamt vier Passagierflugzeuge gekapert: Zwei wurden in die Zwillingstürme des WTC und eines ins Pentagon gelenkt. Eine vierte entführte Maschine stürzte bei Shanksville im US-Staat Pennsylvania ab. Dort kamen 40 Menschen ums Leben. Im Pentagon waren es 184 Tote, in New York 2752.

Quelle: Focus
 
AW: Osama bin Laden bei US-Operation getötet

Man kann das alles Glauben oder auch nicht.
Es gibt viele Bilder,mal ist er jung dann wieder mal älter...
dann hat er eine kleine Nase dann mal eine Große...


…..Kann man auch mal alles in Frage stellen....wie vieles andere auch...
 
AW: Osama bin Laden bei US-Operation getötet

Ich glaube von den Medien schon lange nix mehr, Papier ist geduldig und im TV weis man nicht ob realität oder digitaler Fake...
Und wer wirklich schuldig ist bei den WTC-Türmen wurde niemals bewiesen.
Geht mal gegen ein Dogma an, jeder der nicht gegen Osama ist oder event. war, ist ein Feind...
Jeder kleinste Sprengstoffanschlag wurde länger untersucht.

Gruß
claus13
 
AW: Osama bin Laden bei US-Operation getötet

Der war doch angeblich schwer krank, wahrscheinlich beim kacken drauf gegangen.

Schlimm wie man das in Amerika jetzt feiert. Hab bestimmt kein Mitleid, aber ich hätte mir gewünscht das man das ganze vor Gericht bringt. Ob man so eine Person meucheln darf?

Er selbst war ja Drahtzieher, man hätte versuchen müssen ihn auszuquetschen. Man hätte immer noch Giftspritze, E-Sessel oder Erschießen können.
 
AW: Osama bin Laden bei US-Operation getötet

Das erste "Beweisfoto" war wohl nur eine Fälschung

Die Welt wartet weiter auf ein offizielles Foto, das den Tod des Al-Kaida-Führers Osama bin Laden dokumentiert. Ein in den ersten Stunden nach der Todesnachricht kursierendes Foto, das seinen Weg über den pakistanischen Sender "Express TV" in viele Medien auch in Deutschland fand, steht hingegen unter Fälschungsverdacht.
Link veralten (gelöscht) Link veralten (gelöscht) [Bildunterschrift: Pakistanische TV-Sender verbreiteten als erste ein Foto, das angeblich den toten Bin Laden zeigen soll, aber schnell unter Fälschungsverdacht geriet ]
"Zwei US-Beamte haben NBC News gewarnt, dass das Bild eine Fälschung ist", berichtete der amerikanische Nachrichtensender MSNBC auf seiner Internetseite. Das Foto, das in Internetforen bereits teils wilde Verschwörungstheorien gegen die USA auslöste, basiere demnach auf einem Foto des Al-Kaida-Anführers, das aus dem Jahr 1998 stamme. Kopfposition und Mundpartie wiesen Ähnlichkeiten mit dem alten Bin-Laden-Bild auf. Die Anordnung der Pixel um die angeblichen Wunden deuteten darauf hin, dass das Foto mit Bildbearbeitungssoftware verändert worden sei.
Weißes Haus hat angeblich noch nicht entschieden

Dass die US-Spezialeinheiten unmittelbar nach dem Einsatz Fotos gemacht haben, ist unbestritten. Nach Informationen des US-Fernsehsenders CNN hat die US-Regierung aber noch nicht entschieden, ob sie veröffentlicht werden. Auf den Bildern sei zu sehen, dass Bin Laden eine Schusswunde am Kopf erlitten habe, so der Sender. Bin Laden sei auf den Aufnahmen eindeutig zu erkennen, zitiert CNN US-Regierungsbeamte. Derzeit läuft den Angaben zufolge ein Abgleich des Erbgutes des Terroristenchefs mit dem von Verwandten. Der Foto-Beweis sei jedoch so eindeutig, dass dies eigentlich nicht zwingend notwendig gewesen sei, sagte eine CNN-Korrespondentin.
Link veralten (gelöscht) Link veralten (gelöscht) [Bildunterschrift: Als Grundlage für das angebliche "Beweisfoto" diente laut Experten eines der weltweit meist genutzten Fotos von Bin Laden aus dem Jahr 1998. ]


Stand: 02.05.2011 15:43 Uhr
tagesschau.de
 
AW: Osama bin Laden bei US-Operation getötet

gott sei dank ist dieser typ weg, aber es wird vergeltungsschläge von der al-kaida geben.
da rückt der nächste nach und sowas ist schlimm, da werden auch wir in europa nicht mehr sicher sein.
 
AW: Osama bin Laden bei US-Operation getötet

Gestern gab es übrigens mehrere "kleine" Pannen bei der Todesmeldung

Zunächst:
"Der Spiegel"

Laut deren Meldung wurde OBamas Asche im Meer verstreut.

Auch der amerikanische Regierungssprecher hat Obama mit Osama verwechselt.

Und letztlich wurde sogar gemeldet:
OBama bin Laden sei tot.


Wenn ich journalistisch so schlampig arbeite,

brauche ich mich nicht zu wundern, wenn mir mißtraut wird.


Übrigens: Die Vorgänger OBamas haben OSama jahrelang finanziell unterstützt; Aber das wissen wir ja alle ;)


Gruß

fisher
 
AW: Osama bin Laden bei US-Operation getötet

die Frage soll sich die USA selbst stellen..ob sie vlt nicht auch zu der Gruppe der Teorristen gehören..sieh..Pakistan oder Irak usw...
wer war Binladen..??? einer der grössten Spez gurppe USAs..warum wurde er gesucht..
weil er zuviel weis..Terror hin oder her..
 
AW: Osama bin Laden bei US-Operation getötet

ich finde es schade.....er war wenigstens einer der versucht hat den ammies in den arsch zu treten:emoticon-0167-beer:
 
AW: Osama bin Laden bei US-Operation getötet



Quelle: Bild

Da brauchen sich die USA nicht rühmen, soetwas haben früher "4 Panzersoldaten und ein Hund" erledigt und hätten nicht 10 Jahre dazu gebraucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Osama bin Laden bei US-Operation getötet

...dann gehöre ich eben zu den "Verschwörungstheoretikern", aber ICH glaube amerikanischen Meldungen NICHTS mehr! Fehlt nur noch dass sie behauptet hätten Obama hätte ihn höchstpersönlich erschossen. Obama kills Osama. Die Medien (hüben wie drüben) wissen ja nicht mal wie er tatsächlich heißt Osama/Usama Bin Laden/Bin Ladin..."al-Qaida" sprechen die auch immer nach Lust, Laune und Trend aus. Um mal zwei Sprüche aus "X-Files" zu zitieren: "The truth is out there...trust no one." :emoticon-0149-no:
 
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