Mit einer positiven Bilanz steht der öffentlich-rechtliche ORF gut da. Der auferlegte Sparkurs zahlt sich damit aus.
Der ORF hat mit einer positiven Bilanz von 7,5 Millionen Euro auch 2015 schwarze Zahlen geschrieben. Der ORF-Stiftungsrat genehmigte den von ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz vorgelegten Jahres- und Konzernabschluss des ORF einstimmig. Im Jahr 2015 hat der Konzern 991,3 Millionen Euro Umsatz gemacht (2014 waren es noch 968,6 Millionen Euro). Der Anteil aus Programmentgelten lag dabei bei 593,6 Millionen Euro, der aus Werbung bei 221 Millionen Euro.
"Durch den entschiedenen Spar- und Restrukturierungskurs der letzten zehn Jahre konnten wir den ORF auf ein stabiles wirtschaftliches Fundament stellen", so ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz. Dies sei trotz Finanzkrise und Vervielfachung der Konkurrenz geschehen. Der ORF sieht sich damit als einer der erfolgreichsten öffentlich-rechtlichen Sender in Europa.
Quelle; Digitalfernsehen
Der ORF hat mit einer positiven Bilanz von 7,5 Millionen Euro auch 2015 schwarze Zahlen geschrieben. Der ORF-Stiftungsrat genehmigte den von ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz vorgelegten Jahres- und Konzernabschluss des ORF einstimmig. Im Jahr 2015 hat der Konzern 991,3 Millionen Euro Umsatz gemacht (2014 waren es noch 968,6 Millionen Euro). Der Anteil aus Programmentgelten lag dabei bei 593,6 Millionen Euro, der aus Werbung bei 221 Millionen Euro.
"Durch den entschiedenen Spar- und Restrukturierungskurs der letzten zehn Jahre konnten wir den ORF auf ein stabiles wirtschaftliches Fundament stellen", so ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz. Dies sei trotz Finanzkrise und Vervielfachung der Konkurrenz geschehen. Der ORF sieht sich damit als einer der erfolgreichsten öffentlich-rechtlichen Sender in Europa.
Quelle; Digitalfernsehen