Der Denuvo-Kopierschutz macht Crackern das Leben schwer. Angeblich sind Spiele, die per Denuvo geschützt sind, kaum zu cracken, was sogar dazu führte, dass eine Gruppe ihre Arbeiten komplett einstellen wollte. Doch nun wurde der Kopierschutz angeblich doch geknackt.
Der Denuvo-Kopierschutz wurde offenbar inzwischen geknackt.
Software-Piraterie gibt es schon seit Jahrzehnten. Entwicklern und Publisher sind kopierte Spiele schon seit Ewigkeiten ein Dorn im Auge. Deswegen legten viele ihre Hoffnungen auf den Denuvo-Kopierschutz, der als kaum bis gar nicht zu knacken galt.
Der Denuvo-Kopierschutz wurde angeblich beim Spiel Rise of the Tomb Raider geknackt
Spiele, die per Denuvo geschützt sind, tauchen in keinen einschlägigen Tauschbörsen auf. Die Cracker-Gruppe 3DM kündigte sogar an, die Arbeiten komplett einzustellen und sich aus der Szene zurückzuziehen, weil der Aufwand, Spiele zu cracken, immer höher werden würde, was sich einfach irgendwann nicht mehr lohne.
Allerdings hat es jetzt den Anschein, als wäre Denuvo doch geknackt worden. Die russische Cracker-Gruppe Reloaded stellte Bilder und ein Video ins Internet, die beweisen sollen, dass man das Computerspiel Rise of the Tomb Raider gecrackt hat. Dieses Spiel benutzt - wie derzeit sehr viele neuere Games - Denuvo als Kopierschutz. Ob dies wirklich stimmt, lässt sich momentan noch nicht sagen. Die Bilder und das Video könnten gefälscht sein und selbst wenn das Spiel gecrackt wurde, ist nicht sicher, ob es auch einwandfrei läuft.
Denuvo selbst erklärt, dass man es für durchaus möglich halte, dass der Kopierschutz nun geknackt worden sei. Man hätte nie behauptet, Denuvo sein "unknackbar", es sei nur extrem schwer. Allerdings sieht man dies mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Man wollte mit Denuvo sicherstellen, dass die ersten Verkäufe von Spielen "sicher" seien und das wäre definitiv mit sehr vielen Produkten gelungen. Wer als Spiele-Entwickler oder Publisher Denuvo nutzen will, der muss einiges dafür bezahlen, denn der Kopierschutz gilt als sehr teuer. Ob man noch bereit ist, so viel Geld zu bezahlen, wenn es nun Crack-Möglichkeiten gibt, wird sich noch zeigen.
Quelle: gulli
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Der Denuvo-Kopierschutz wurde offenbar inzwischen geknackt.
Software-Piraterie gibt es schon seit Jahrzehnten. Entwicklern und Publisher sind kopierte Spiele schon seit Ewigkeiten ein Dorn im Auge. Deswegen legten viele ihre Hoffnungen auf den Denuvo-Kopierschutz, der als kaum bis gar nicht zu knacken galt.
Der Denuvo-Kopierschutz wurde angeblich beim Spiel Rise of the Tomb Raider geknackt
Spiele, die per Denuvo geschützt sind, tauchen in keinen einschlägigen Tauschbörsen auf. Die Cracker-Gruppe 3DM kündigte sogar an, die Arbeiten komplett einzustellen und sich aus der Szene zurückzuziehen, weil der Aufwand, Spiele zu cracken, immer höher werden würde, was sich einfach irgendwann nicht mehr lohne.
Allerdings hat es jetzt den Anschein, als wäre Denuvo doch geknackt worden. Die russische Cracker-Gruppe Reloaded stellte Bilder und ein Video ins Internet, die beweisen sollen, dass man das Computerspiel Rise of the Tomb Raider gecrackt hat. Dieses Spiel benutzt - wie derzeit sehr viele neuere Games - Denuvo als Kopierschutz. Ob dies wirklich stimmt, lässt sich momentan noch nicht sagen. Die Bilder und das Video könnten gefälscht sein und selbst wenn das Spiel gecrackt wurde, ist nicht sicher, ob es auch einwandfrei läuft.
Denuvo selbst erklärt, dass man es für durchaus möglich halte, dass der Kopierschutz nun geknackt worden sei. Man hätte nie behauptet, Denuvo sein "unknackbar", es sei nur extrem schwer. Allerdings sieht man dies mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Man wollte mit Denuvo sicherstellen, dass die ersten Verkäufe von Spielen "sicher" seien und das wäre definitiv mit sehr vielen Produkten gelungen. Wer als Spiele-Entwickler oder Publisher Denuvo nutzen will, der muss einiges dafür bezahlen, denn der Kopierschutz gilt als sehr teuer. Ob man noch bereit ist, so viel Geld zu bezahlen, wenn es nun Crack-Möglichkeiten gibt, wird sich noch zeigen.
Quelle: gulli