Der US-amerikanische Grafikchip-Hersteller Nvidia hat seine Ankündigung von gemeinsamen Desktop- und Notebook-Grafiktreibern umgesetzt: Seit kurzem ist eine erste Betaversion der Treibergeneration 256 verfügbar.
Zwar nennt Nvidia die Software wie in der Ankündigung "Release 256", die eigentlöiche Versionsnummer lautet allerdings 257.xx. Der gewaltige Sprung von Version 197 auf 257 wird aber nicht nur mit der Zusammenführung von Desktop- und Mobiltreibern begründet. Auch sollen die neuen Treiber besonders mit den aktuellen Fermi-Karten (Geforce GTX 470 und GTX 480) einen enormen Performance-Sprung bedeuten. In Spielen beträgt der Zuwachs etwa bei "Just Cause 2" und "Quake Wars" bis zu 25 Prozent.
Zu den weiteren Verbesserungen zählen die Unterstützung von OpenGL 4.0, neue Antialiasing-Modi im Deifach-SLI-Betrieb und ein bei doppelter Präzision schneller rechnendes CUDA. Für die "Sonderfälle" SLI, PhysX und CUDA stehen zudem neue Optionen in den Kontrollpanels bereit.
Zwar wurde die Versionsnummer harmonisiert, doch die eigentliche Software ist nach wie vor in Desktop-http://www.quantum.com/ und Notebook-Treiber unterteilt und zudem in viele Modellreihen und Betriebssysteme zerstückelt. Auf den Nvidia-Downloadseiten sollte man deshalb genau aufpassen, seinen vorhandenes Chip-Modell richtig einzugeben. Der finale, Microsoft-zertifizierte WHQL-Treiber soll im Juni erscheinen.
Quelle:magnus.de
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Zwar nennt Nvidia die Software wie in der Ankündigung "Release 256", die eigentlöiche Versionsnummer lautet allerdings 257.xx. Der gewaltige Sprung von Version 197 auf 257 wird aber nicht nur mit der Zusammenführung von Desktop- und Mobiltreibern begründet. Auch sollen die neuen Treiber besonders mit den aktuellen Fermi-Karten (Geforce GTX 470 und GTX 480) einen enormen Performance-Sprung bedeuten. In Spielen beträgt der Zuwachs etwa bei "Just Cause 2" und "Quake Wars" bis zu 25 Prozent.
Zu den weiteren Verbesserungen zählen die Unterstützung von OpenGL 4.0, neue Antialiasing-Modi im Deifach-SLI-Betrieb und ein bei doppelter Präzision schneller rechnendes CUDA. Für die "Sonderfälle" SLI, PhysX und CUDA stehen zudem neue Optionen in den Kontrollpanels bereit.
Zwar wurde die Versionsnummer harmonisiert, doch die eigentliche Software ist nach wie vor in Desktop-http://www.quantum.com/ und Notebook-Treiber unterteilt und zudem in viele Modellreihen und Betriebssysteme zerstückelt. Auf den Nvidia-Downloadseiten sollte man deshalb genau aufpassen, seinen vorhandenes Chip-Modell richtig einzugeben. Der finale, Microsoft-zertifizierte WHQL-Treiber soll im Juni erscheinen.
Quelle:magnus.de