Die aktuelle Nintendo-Konsole Switch ist vor ziemlich genau einem Jahr an den Start gegangen und von Anfang an war eigentlich klar, dass das neuartige Hybridgerät ein Riesenerfolg ist. Zum einjährigen Jubiläum (bzw. kurz danach) spendiert der japanischen Hersteller seinen Nutzern eine neue System-Software.
Nintendo hat vor kurzem System-Software 5.0.0 freigegeben, die Übersicht der Änderungen ist wie üblich auf der dazugehörigen Nintendo-Seite zu finden. Die Aktualisierung kann über die System-Einstellungen der Konsole und den dazugehörigen Eintrag für "System Update" heruntergeladen werden.
Neu ist unter anderem die Möglichkeit, sich mit Facebook- und Twitter-Freunden, die Nintendo Switch nutzen, zu verbinden, das geht bei entsprechender Konto-Verknüpfung über die Freundesvorschläge. Die wohl wichtigsten Verbesserungen betreffen aber das System selbst.
Hier sind die wichtigsten Neuerungen:
Wie bei solchen Updates üblich, gibt es auch noch eine Reihe an grundsätzlichen Stabilitätsverbesserungen und Bugfixes. Diese werden aber mit einer Ausnahme nicht genannt, erwähnt wird lediglich ein Problem, bei dem Spiele-Aktivität nicht korrekt im Profil angezeigt wurde.
Quelle; winfuture
Nintendo hat vor kurzem System-Software 5.0.0 freigegeben, die Übersicht der Änderungen ist wie üblich auf der dazugehörigen Nintendo-Seite zu finden. Die Aktualisierung kann über die System-Einstellungen der Konsole und den dazugehörigen Eintrag für "System Update" heruntergeladen werden.
Neu ist unter anderem die Möglichkeit, sich mit Facebook- und Twitter-Freunden, die Nintendo Switch nutzen, zu verbinden, das geht bei entsprechender Konto-Verknüpfung über die Freundesvorschläge. Die wohl wichtigsten Verbesserungen betreffen aber das System selbst.
Hier sind die wichtigsten Neuerungen:
- Der Download von Software, die man über den PC oder ein Smartphone kauft, startet nun schneller als bisher, auch wenn die Konsole im Ruhemodus ist.
- News können nun nach ungelesenen oder auch speziellen Kanälen gefiltert werden.
- Um die Kontrolle von Eltern privat halten zu können, wurde die Standard-Methode zur PIN-Eingabe auf den Stick geändert, bisher wurde hier als erstes das Onscreen-Interface eingeblendet.
- Videos, die man aufnimmt und im Album abspeichert, sind nun gemäß den Jugendschutzeinstellungen gesperrt.
- Über die App für Altersbeschränkungen können auch einzelne Spiele auf eine weiße Liste gesetzt und somit freigegeben werden.
- Man erhält Benachrichtigungen, wenn eine vorbestellte Software zum Spielen bereitsteht.
Wie bei solchen Updates üblich, gibt es auch noch eine Reihe an grundsätzlichen Stabilitätsverbesserungen und Bugfixes. Diese werden aber mit einer Ausnahme nicht genannt, erwähnt wird lediglich ein Problem, bei dem Spiele-Aktivität nicht korrekt im Profil angezeigt wurde.
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Quelle; winfuture
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