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Neue Codes: Navigon benennt seine Navis neu
Mit einem neuen Zifferncode will Navigon dem Endnutzer zukünftig einen schnelleren Überblick über den Funktionsumfang seiner Navigationssysteme für unterwegs liefern. Das teilte Sven Klenner, Marketing-Dirketor der Navigon AG, der Redaktion von CHIP Online in einem Interview mit.
Erkennungswert erhöhen
Im Sommer dieses Jahres nimmt der Hersteller von seiner Vierzahlen-Bezeichnung Abstand und setzt zukünftig auf ein Zwei-Zahlen-Codesystem, beschränkt auf eine 2X-, 4X- und 7X-Serie. Die Geräte der drei Serien stehen dabei in einer Easy,- in einer Plus- und in einer Premium-Ausgabe zum Kauf bereit, jeweils unterlegt mit einem Farbencode und so letztendlich eine Matrix bildend.
Die 2X-Modelle stehen für kompakte Navigationssysteme der Einsteigerklasse mit einem 3,5-Zoll-Touchscreen. Dagegen steckt in den umfangreicher bestückten Lotsen der 4X-Serie eine 4,3 Zoll große Anzeige. In der Highend-Serie "Navigon 7X" findet der Nutzer ein berührungsempfindliches Display von 5 Zoll. Die jeweilige "Easy"-Version umfasst dabei eine Basis-Ausstattung im Bereich Navi-Optionen, darunter zum Beispiel ein Fahrspurassistent und die Streckeninterpolation bei GPS-Ausfall in Tunneln. Das Plus-Segment jeder Serie soll laut Sven Klenner Fahrer ansprechen, die die Navigation auf einer Jahresstrecke zwischen 40.000 und 70.000 Kilometer einsetzen. Hier sind weitere Features wie die zusätzliche Ansage von Straßennamen beinhaltet. Die Premium-Ausgaben setzten auf Vielfahrer, die gerade ab der 4X-Serie mehr Technik im Navi wünschen, so auch eine Freisprechfunktion für Handys.
Auf fünf Jahre ausgerichtet
Voraussichtlich im Sommer sind die neuen Navigon-Modelle 20, 40 und 70 zu erwarten. Über die genauen Produktdetails schweigt sich der Hersteller allerdings noch aus. Nicht aber darüber, das jedes Jahr ein Hardware-Update mit einem geraden Zifferncode (22, 24, ... 42, 44, ..., 72, 74, ...) angedacht ist. Halbjährlich schieben sich zudem Neuheiten ein, die primär eine neue Software bieten und mit ungeraden Zifferncodes ausgeliefert werden (21, 23, ..., 41, 43, ..., 71, 73, ...) – allesamt ebenfalls in einer Easy-/Plus-/Premium-Auswahl. Damit ist das neue Code-System auf fünf Jahre ausgerichtet. Über die Zeit danach werde sich Navigon laut Klenner rechtzeitig Gedanken machen.
Quelle: CHIP Online
Mit einem neuen Zifferncode will Navigon dem Endnutzer zukünftig einen schnelleren Überblick über den Funktionsumfang seiner Navigationssysteme für unterwegs liefern. Das teilte Sven Klenner, Marketing-Dirketor der Navigon AG, der Redaktion von CHIP Online in einem Interview mit.
Erkennungswert erhöhen
Im Sommer dieses Jahres nimmt der Hersteller von seiner Vierzahlen-Bezeichnung Abstand und setzt zukünftig auf ein Zwei-Zahlen-Codesystem, beschränkt auf eine 2X-, 4X- und 7X-Serie. Die Geräte der drei Serien stehen dabei in einer Easy,- in einer Plus- und in einer Premium-Ausgabe zum Kauf bereit, jeweils unterlegt mit einem Farbencode und so letztendlich eine Matrix bildend.
Die 2X-Modelle stehen für kompakte Navigationssysteme der Einsteigerklasse mit einem 3,5-Zoll-Touchscreen. Dagegen steckt in den umfangreicher bestückten Lotsen der 4X-Serie eine 4,3 Zoll große Anzeige. In der Highend-Serie "Navigon 7X" findet der Nutzer ein berührungsempfindliches Display von 5 Zoll. Die jeweilige "Easy"-Version umfasst dabei eine Basis-Ausstattung im Bereich Navi-Optionen, darunter zum Beispiel ein Fahrspurassistent und die Streckeninterpolation bei GPS-Ausfall in Tunneln. Das Plus-Segment jeder Serie soll laut Sven Klenner Fahrer ansprechen, die die Navigation auf einer Jahresstrecke zwischen 40.000 und 70.000 Kilometer einsetzen. Hier sind weitere Features wie die zusätzliche Ansage von Straßennamen beinhaltet. Die Premium-Ausgaben setzten auf Vielfahrer, die gerade ab der 4X-Serie mehr Technik im Navi wünschen, so auch eine Freisprechfunktion für Handys.
Auf fünf Jahre ausgerichtet
Voraussichtlich im Sommer sind die neuen Navigon-Modelle 20, 40 und 70 zu erwarten. Über die genauen Produktdetails schweigt sich der Hersteller allerdings noch aus. Nicht aber darüber, das jedes Jahr ein Hardware-Update mit einem geraden Zifferncode (22, 24, ... 42, 44, ..., 72, 74, ...) angedacht ist. Halbjährlich schieben sich zudem Neuheiten ein, die primär eine neue Software bieten und mit ungeraden Zifferncodes ausgeliefert werden (21, 23, ..., 41, 43, ..., 71, 73, ...) – allesamt ebenfalls in einer Easy-/Plus-/Premium-Auswahl. Damit ist das neue Code-System auf fünf Jahre ausgerichtet. Über die Zeit danach werde sich Navigon laut Klenner rechtzeitig Gedanken machen.
Quelle: CHIP Online