Kaum von echten Nachrichten zu unterscheiden.
Neue Betrugsmasche bei PayPal aufgetaucht
picture alliance/dpa PayPal-Nutzer müssen sich vor einer neuen Betrugsmasche in Acht nehmen.
PayPal-Nutzer sind erneut ins Visier von Betrügern geraten. Die aktuell versandten Phishing-Mails sind so gestaltet, dass sie kaum von echten Nachrichten des Dienstes zu unterscheiden sind.
Wichtige Warnung an PayPal-Nutzer: Wie die „
In den Mails werden die Empfänger darauf hingewiesen, dass angeblich eine größere Zahlung an ein drittes Unternehmen getätigt wurden. Falls diese Zahlung nicht vom Nutzer selbst in Auftrag gegeben wurde, solle man daher eine hinterlegte Telefonnummer anrufen, um so den PayPal-Helpdesk zu erreichen.
Diese können im Anschluss problemlos Geld von den Nutzerkonten abbuchen. Haben Sie eine derartige Mail erhalten, sollten Sie diese direkt in Ihren Spam-Ordner verschieben. Da die Nachrichten von scheinbar vertrauenswürdigen Mail-Adressen versandt werden, erkennen die Mailing-Programme oft nicht, dass es sich um Betrugsversuche handelt.
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PayPal-Nutzer sind erneut ins Visier von Betrügern geraten. Die aktuell versandten Phishing-Mails sind so gestaltet, dass sie kaum von echten Nachrichten des Dienstes zu unterscheiden sind.
Wichtige Warnung an PayPal-Nutzer: Wie die „
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“ berichtet, sind aktuell Phishing-Mails im Umlauf, die scheinbar über die E-Mail-Adresse „service@paypal.com“ verschickt werden und somit auf den ersten Blick wie echte Nachrichten des Dienstes wirken.In den Mails werden die Empfänger darauf hingewiesen, dass angeblich eine größere Zahlung an ein drittes Unternehmen getätigt wurden. Falls diese Zahlung nicht vom Nutzer selbst in Auftrag gegeben wurde, solle man daher eine hinterlegte Telefonnummer anrufen, um so den PayPal-Helpdesk zu erreichen.
PayPal-Betrugsmasche lässt sich nur schwer von echten Nachrichten unterscheiden
Wird die Nummer angerufen, befinden sich die Opfer bereits im Netz der Betrüger. Am Telefon wird der Kunde dazu aufgefordert, das Passwort und den Sicherheitscode des PayPal-Kontos anzugeben. Kommt man dem nach, wandern die Daten direkt in die Hände der Betrüger, die damit jede Menge Schaden anrichten können.Diese können im Anschluss problemlos Geld von den Nutzerkonten abbuchen. Haben Sie eine derartige Mail erhalten, sollten Sie diese direkt in Ihren Spam-Ordner verschieben. Da die Nachrichten von scheinbar vertrauenswürdigen Mail-Adressen versandt werden, erkennen die Mailing-Programme oft nicht, dass es sich um Betrugsversuche handelt.
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