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Einige Browserhersteller sind mit Microsofts Bemühungen, Edge ins Rampenlicht zu rücken, unzufrieden.Zunächst hat Opera an den Europäischen Gerichtshof appelliert, Edge gemäß dem Digital Markets Act als Gatekeeper einzustufen.
Später schlossen sich kleinere Anbieter wie Vivaldi und Waterfox mit einem eigenen Aufruf an.
Jetzt erreicht die Auseinandersetzung eine neue Stufe.
Fünf Browser-Entwickler haben sich zur Browser Choice Alliance zusammengeschlossen, um ihren Forderungen mehr Gewicht zu verleihen.
Neben Opera, Vivaldi, Waterfox und Wavebox hat auch Google mit Chrome die Allianz unterstützt.
Gemeinsam beklagen sie undurchsichtige Praktiken und technische Barrieren, die es den Nutzern erschweren, ihren bevorzugten Browser wirklich zu nutzen.
Die bekannten Vorwürfe beinhalten hohe Hürden für den Download anderer Browser und die automatische Einstellung von Edge als Standardbrowser während Updates.
Auch die Bevorzugung von Microsoft-Diensten in Edge und Bing wird kritisiert.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass sich die Allianz derzeit nur auf die Windows-Plattform konzentriert.
Mehr über die Initiative der Allianz erfährt man hier.
Die Auswirkungen der Lobbyarbeit bleiben abzuwarten.
Interessanterweise sind wichtige Akteure wie Mozilla, Brave oder Apple derzeit noch nicht involviert.