HD-Upgrade statt Preiserhöhung: Manch einer ahnte bei der Ankündigung des Netflix-Abos mit Werbung bereits Ungemach für den eigenen Tarif, doch der Streamingdienst beschwichtige im gleichem Atemzug:
„Für bereits laufende Abonnements und Mitgliedschaften ergeben sich keine Änderungen. Das Basis-Abo mit Werbung ergänzt unsere bestehenden werbefreien Basis-, Standard- und Premium-Abos.“ Das ist jedoch nicht die ganze Wahrheit, denn ein Upgrade für den Basis-Tarif lässt Netflix dabei völlig ungeachtet.
Netflix lässt überfälliges HD-Upgrade springen
Denn dort bekommt man bald HD- anstatt SD-Qualität. Zum 1. November hat diese Änderung laut dem Streamingdienst selbst gegriffen. Das Netflix-Abo mit Werbung startet demnach morgen ebenfalls mit einer HD-Videoqualität bis zu 720p. Der nächstbessere Tarif „Standard“ für 13 Euromonatlich unterscheidet von dem 8-Euro-Tarif dadurch, dass dort FullHD – also 1080p – angeboten wird und die doppelte Anzahl der verwendbaren Geräte (zwei).
Kein Netflix-Upgrade für Standard- oder Premium-Tarif
Hier (als auch in der Premium-Variante für 18 Euro) ändert also sich, so wie Netflix es ja eingangs beteuerte, tatsächlich nichts an den Parametern. Nicht wenige Medienberichte spekulierten zuletzt darüber, ob die anderen Abos im Preis steigen könnten, wenn Netflix erst einmal den Tarif mit Werbung gelauncht hat. Doch danach sieht es zumindest zunächst nicht aus. Eine nächste Möglichkeit hierfür wäre die Einführung der Gebühr für Account-Sharing 2023 (DIGITAL FERNSEHEN berichtete am Wochenende).
In der Vergangenheit ist es ja doch regelmäßig zu Anpassungen bei den Monatskosten gekommen. Letztmalig 2021, als die Standard-Variante um einen und das Premium-Abo um zwei Euro teurer wurden.
Quelle; digitalfernsehen
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„Für bereits laufende Abonnements und Mitgliedschaften ergeben sich keine Änderungen. Das Basis-Abo mit Werbung ergänzt unsere bestehenden werbefreien Basis-, Standard- und Premium-Abos.“ Das ist jedoch nicht die ganze Wahrheit, denn ein Upgrade für den Basis-Tarif lässt Netflix dabei völlig ungeachtet.
Netflix lässt überfälliges HD-Upgrade springen
Denn dort bekommt man bald HD- anstatt SD-Qualität. Zum 1. November hat diese Änderung laut dem Streamingdienst selbst gegriffen. Das Netflix-Abo mit Werbung startet demnach morgen ebenfalls mit einer HD-Videoqualität bis zu 720p. Der nächstbessere Tarif „Standard“ für 13 Euromonatlich unterscheidet von dem 8-Euro-Tarif dadurch, dass dort FullHD – also 1080p – angeboten wird und die doppelte Anzahl der verwendbaren Geräte (zwei).
Kein Netflix-Upgrade für Standard- oder Premium-Tarif
Hier (als auch in der Premium-Variante für 18 Euro) ändert also sich, so wie Netflix es ja eingangs beteuerte, tatsächlich nichts an den Parametern. Nicht wenige Medienberichte spekulierten zuletzt darüber, ob die anderen Abos im Preis steigen könnten, wenn Netflix erst einmal den Tarif mit Werbung gelauncht hat. Doch danach sieht es zumindest zunächst nicht aus. Eine nächste Möglichkeit hierfür wäre die Einführung der Gebühr für Account-Sharing 2023 (DIGITAL FERNSEHEN berichtete am Wochenende).
In der Vergangenheit ist es ja doch regelmäßig zu Anpassungen bei den Monatskosten gekommen. Letztmalig 2021, als die Standard-Variante um einen und das Premium-Abo um zwei Euro teurer wurden.
Quelle; digitalfernsehen