Netflix wächst und wächst und wächst: Laut CEO Reed Hastings ist das Ziel, mehr als 100 Millionen Kunden weltweit zu haben, nicht mehr fern. Das Besondere: Inzwischen kommen fast die Hälfte aller Abonnenten aus dem Ausland.
Unsere Leidenschaft ist es, den besten Content der Welt zu sammeln und zu teilen“, erklärte der Netflix-CEO Reed Hastings am Montag im Rahmen des Mobile World Crongress' in Barcelona. Und offensichtlich sehnt sich die Welt nach gutem Content - egal, ob in Form von Serien oder Filmen -, denn die Abonnentenzahlen des VoD-Anbieters wachsen stetig. Laut eigenen Angaben stünde das Unternehmen kurz vor der 100-Millionen-Kunden-Marke.
Doch die Erfolgsstory von Netflix war kein Selbstläufer. Der Streamingservice nahm große Risiken in Kauf und expandierte vor einiger Zeit in 130 neue Länder. Hastings beteuerte während seiner Keynote-Ansprache, dass man dabei sehr viel gelernt habe, vor allem, was die Anpassung an unterschiedlichste Technologiestände betrifft. Man habe großen Aufwand betrieben, um auch bei geringer Bandbreite hohe Videoqualität gewährleisten zu können. Der Aufwand zahlt sich aus: Knapp die Hälfte aller Kunden stammt inzwischen aus dem Ausland.
Mit Blick auf die Zukunft versprach Hastings, dass Netflix weiterhin flexibel und offen für Innovationen bleiben will. Auf die Frage, wie das Geschäft in 20 Jahren laufen werde, antwortete er laut THR mit einem zwinkernden Auge: „Ich bin mir nicht sicher, ob wir Euch oder künstliche Intelligenzen unterhalten werden.“
Etwas ernster fügte er jedoch hinzu: „Das Unglaubliche an Technologie ist, dass man sie kaum vorhersagen kann. Falls Virtual Reality sich durchsetzt, werden wir uns daran anpassen. Wir versuchen, zu lernen und uns anzupassen, statt uns an alten Produkten festzuklammern. Es ist wichtig, kreativ und flexibel zu bleiben. Ich kann nicht oft genug betonen, dass dies nur der Anfang ist.“
Wir bleiben gespannt, wohin die Reise von Netflix geht. Vielleicht heißt es ja eines fernen Tages: „Netflix knackt die Eine-Milliarde-Kunden-Marke. Das Besondere: Inzwischen sind fast die Hälfte aller Abonnenten künstliche Intelligenzen.“
Quelle; serienjunkies
Unsere Leidenschaft ist es, den besten Content der Welt zu sammeln und zu teilen“, erklärte der Netflix-CEO Reed Hastings am Montag im Rahmen des Mobile World Crongress' in Barcelona. Und offensichtlich sehnt sich die Welt nach gutem Content - egal, ob in Form von Serien oder Filmen -, denn die Abonnentenzahlen des VoD-Anbieters wachsen stetig. Laut eigenen Angaben stünde das Unternehmen kurz vor der 100-Millionen-Kunden-Marke.
Doch die Erfolgsstory von Netflix war kein Selbstläufer. Der Streamingservice nahm große Risiken in Kauf und expandierte vor einiger Zeit in 130 neue Länder. Hastings beteuerte während seiner Keynote-Ansprache, dass man dabei sehr viel gelernt habe, vor allem, was die Anpassung an unterschiedlichste Technologiestände betrifft. Man habe großen Aufwand betrieben, um auch bei geringer Bandbreite hohe Videoqualität gewährleisten zu können. Der Aufwand zahlt sich aus: Knapp die Hälfte aller Kunden stammt inzwischen aus dem Ausland.
Mit Blick auf die Zukunft versprach Hastings, dass Netflix weiterhin flexibel und offen für Innovationen bleiben will. Auf die Frage, wie das Geschäft in 20 Jahren laufen werde, antwortete er laut THR mit einem zwinkernden Auge: „Ich bin mir nicht sicher, ob wir Euch oder künstliche Intelligenzen unterhalten werden.“
Etwas ernster fügte er jedoch hinzu: „Das Unglaubliche an Technologie ist, dass man sie kaum vorhersagen kann. Falls Virtual Reality sich durchsetzt, werden wir uns daran anpassen. Wir versuchen, zu lernen und uns anzupassen, statt uns an alten Produkten festzuklammern. Es ist wichtig, kreativ und flexibel zu bleiben. Ich kann nicht oft genug betonen, dass dies nur der Anfang ist.“
Wir bleiben gespannt, wohin die Reise von Netflix geht. Vielleicht heißt es ja eines fernen Tages: „Netflix knackt die Eine-Milliarde-Kunden-Marke. Das Besondere: Inzwischen sind fast die Hälfte aller Abonnenten künstliche Intelligenzen.“
Quelle; serienjunkies