Der Kabelnetzbetreiber Netcologne speist gleich zu Beginn des kommenden Jahres neun weitere HD-Sender in seine Netze ein. Neben drei ARD-Kanälen ist unter ihnen auch der hochauflösende Ableger von ProSieben Maxx.
Der nordrhein-westfälische Kabelnetzbetreiber Netcologne eird das Jahr 2014 gleich mit einer HD-Offensive starten. Wie das Unternehmen am Montag bekannt gab, soll das Portfolio an hochauflösenden Sendern zum 2. Januar auf 68 anwachsen. Neu ins Netz kommen dann beispielsweise drei der jüngsten HD-Ableger der ARD: MDR HD
Kunden mit dem Paket
Netcologne ist damit nach derzeitigem Stand erst der zweite Kabelnetzbetreiber, der ProSieben Maxx hochauflösend einspeist. Bislang ist der HD-Ableger außer für IPTV-Kunden der Deutschen Telekom nur für Kabelkunden von Unitymedia Kabel BW verfügbar. Der Preis für Bestandskunden mit dem Paket "Kabelanschluss Premium +HD" soll sich dabei nicht ändern. Die sechs neuen Sender werden laut Netcologne ohne Mehrkosten freigeschaltet.
Quelle: Digitalfernsehen
Der nordrhein-westfälische Kabelnetzbetreiber Netcologne eird das Jahr 2014 gleich mit einer HD-Offensive starten. Wie das Unternehmen am Montag bekannt gab, soll das Portfolio an hochauflösenden Sendern zum 2. Januar auf 68 anwachsen. Neu ins Netz kommen dann beispielsweise drei der jüngsten HD-Ableger der ARD: MDR HD
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, RBB HD und HR HD. Kunden mit dem Paket
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"Kabelanschluss Premium +HD" bekommen sogar noch mehr. Das Angebot soll von derzeit zehn auf 16 hochauflösende Kanäle anwachsen. Neben DMAX HD, Sport1HD, Tele 5 HD und Deluxe Music HD kommen auch ntv und der junge Privatsender ProSieben Maxx in High Definition in die Kabelnetze. Netcologne ist damit nach derzeitigem Stand erst der zweite Kabelnetzbetreiber, der ProSieben Maxx hochauflösend einspeist. Bislang ist der HD-Ableger außer für IPTV-Kunden der Deutschen Telekom nur für Kabelkunden von Unitymedia Kabel BW verfügbar. Der Preis für Bestandskunden mit dem Paket "Kabelanschluss Premium +HD" soll sich dabei nicht ändern. Die sechs neuen Sender werden laut Netcologne ohne Mehrkosten freigeschaltet.
Quelle: Digitalfernsehen