RheaM
Hacker
- Registriert
- 25. April 2011
- Beiträge
- 336
- Reaktionspunkte
- 287
- Punkte
- 63
Viele ärgern sich ja über die Zwangsabzocke GEZ zur Finanzierung des Staatspropagandafunks. Keiner will dessen Lügen sehen, zahlen müssen fast alle.
Steht uns ein ähnliches Modell für die Presse bevor? Der Lügenpresse laufen die Leser in hellen Scharen davon, die informieren sich lieber im neutraleren Internet als bei der gleichgeschalteten Presse. Deshalb fordern jetzt erste Presseleute eine Finanzierung auch aus Steuergeldern.
Steht uns ein ähnliches Modell für die Presse bevor? Der Lügenpresse laufen die Leser in hellen Scharen davon, die informieren sich lieber im neutraleren Internet als bei der gleichgeschalteten Presse. Deshalb fordern jetzt erste Presseleute eine Finanzierung auch aus Steuergeldern.
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
Wiewohl Trappel findet, dass Subventionen „faul machen” können, nimmt er auch „Papa Staat” in die Pflicht: „Eine Möglichkeit, die Finanzierungslücke im Nachrichtenjournalismus zu schließen, ist die Medienförderung. Das Geld dafür sollte gemeinsam von der öffentlichen Hand und von denjenigen aufgebracht werden, die an Nachrichten verdienen.”
„Journalismus hat kein Geschäftsmodell, wenn die Todesanzeigen und der Stellenmarkt nicht mehr das Feuilleton oder den Leitartikel tragen”, hob Alexander Görlach, Herausgeber und Chefredakteur von The European, hervor. „Dann muss es andere Modelle geben. Crowdfunding ist gescheitert, es bleiben nur noch Stiftungen, Mäzene und, der sicherste Hafen, der Steuerzahler”, so Görlach