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Musikstammtisch

Nino de Angelo - "Da wo mein Herz brennt" (2023)

Aus dem neuen Album "Von Ewigkeit Zu Ewigkeit". Hammergeile Rocknummer mit
einem super Text. Da steckt eine Wahnsinns Message dahinter! Er ist einfach nicht
tot zu kriegen, der alte Haudegen


Unbedingt komplett bis zum Ende reinhören - volle Kanne aufdrehen und am
besten
gleich mitsingen! ;-))
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@thosch1973
Der Text könnte auch von Udo stammen
 
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Nino de Angelo - "Mein Kryptonit" (Live TV-Premiere 2023)

Ebenfalls aus seinem neuen Album und wieder mit einem bärenstarken
(persönlichen) Text zu seinen lebenslangen Alkoholproblemen...

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Und hier noch die Studio-Version
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Vielleicht etwas vom Text, aber sonst zu viel Schlagerfuzzyeinfluß.
In Recklinghausen war ich 2002 oder 2003 zu der Atlantic Affairs. Da saß der Typ ziemlich angebreitet an so einer Bar.
 
Jepp das stimmt, breit war er meistens ;-)) Das ist ja auch sein ständiges Problem gewesen, auch heute noch. Diese ständigen Abstürze. Aber er ist ein Kämpfer! Das Album hätte er ohne angetrunkenem Zustand (nach eigener Aussage) auch nicht so hinbekommen, weil er nur dadurch alles richtig verarbeiten konnte. Aber er hat sich erneut aufgerafft und ist jetzt wieder voll da. Und das verdient in meinen Augen hohen Respekt! Vom "Schlagerfuzzi" ist er schon seit einiger Zeit weg. Das wollte er ja selbst nicht mehr und hat sich deshalb auch von einigen Produzenten und Plattenfirmen (die ihn immer wieder dazu drängten) verabschiedet. "Er macht sein Ding" jetzt, und hat sich da nicht wieder reinzwängen lassen. Er schreibt die Mega-Songtexte selbst und das finde ich gut. Und so ein "Schlagerfuzzi-Image" bekommt man ja auch bekanntlich sehr schwer wieder los

Nino de Angelo - "Sag es meinem Herzen bitte nicht" (2021)
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Nino de Angelo - "Sonnenkind" (2021)
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@thosch1973
Hier habe ich noch ein interessantes Interview zum Thema "Schlagerfuzzi" entdeckt. Er ist 100% authentisch (zumindest in dem Interview), witzig, sympathisch und wirkt vorallem sehr ehrlich.
Und er macht keinen Hehl daraus, dass es natürlich auch ums Geld verdienen geht
Ich kann mir gut vorstellen, dass es in diesem harten Geschäft nicht einfach ist dem Schlager komplett lebewohl zu sagen. Und da ist natürlich auch ein gewisses Risiko dabei seine bisherigen "Schlager-Fans" zu verlieren. Naja, ich bin ja unter anderem (kindheitsbedingt) selbst ein Schlagerfan aus den frühen 70ern bis zu den frühen 80ern, weil ich einfach damit aufgewachsen bin. Das muß ich offen und ehrlich zugeben. Und sogar der große Ritchie Blackmore hat mal in einem Interview verraten das er privat am liebsten deutsche Schlager hört. Er hat dafür sogar deutsch gelernt. Kaum zu glauben oder?

Okay, aber nun zum Interview:
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Nino de Angelo & Sotiria - "Memento Mori" (ZDF-Fernsehgarten vom 14.05.2023)
(aus seinem neuen Album "Von Ewigkeit zu Ewigkeit")
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Bei mir war's genau andersrum Ich durfte mir die "Schlager-Schnulzen" meiner Mutter reinziehen. Und da waren durchaus ein paar "unerträgliche" Songs dabei. Mein Vater hatte meistens Hardrock auf dem Plattenteller. Bin also sozusagen "zweigleisig" aufgewachsen


Nino de Angelo - "Gesegnet und Verflucht" (2021)
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Nino de Angelo - "Zeit heilt keine Wunden" (2021)
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Irgendeine "Energie" oder nennen wir es mal lieber "Magie" muß der deutsche Schlager aus den 70/80er Jahren aber gehabt haben, denn auch International war diese unwahrscheinliche "Anziehungskraft" vorhanden. Und auch die "Neue Deutsche Welle" war ja Anfang der 80er Jahre (bis ca. 1983) sehr erfolgreich, obwohl da natürlich auch viele hohle Hits wie "Da Da Da" dabei waren ;-)
Es kam einfach alles an und wurde automatisch ein Hit - Hauptsache es wurde deutsch gesungen Spätestens ab Anfang 1984 konnte die NDW-Lieder aber dann keiner mehr hören

Udo Lindenberg "Daumen im Wind" (Live 2008)

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Udo Lindenberg "Boogie Woogie Mädchen" (Live 2008)
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